Köln / Stuttgart, 14. April 2022 – Mit Flossen und nacktem Oberkörper symbolisierte ein „gekreuzigter Wassermann“ gestern Nachmittag auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz das Tierleid, das mit dem Fischessen am Karfreitag verbunden ist. PETA forderte mit der Aktion, das Ende der Fastenzeit für den Umstieg in ein mitfühlendes Leben zu nutzen und sich vegan zu ernähren. Schilder mit Aufschriften wie „Ich leide und sterbe für eure Ernährungssünden“ unterstrichen die Botschaft. Um Alternativen aufzuzeigen, verteilte die Tierrechtsorganisation zudem vegane „Fisch“-Kostproben von Unfished.
„Der Karfreitag ist ein guter Anlass, um Gewohnheiten zu ändern und Fische oder Teile anderer getöteter Lebewesen von den Tellern zu verbannen“, so Jens Vogt, Aktionskoordinator bei PETA. „Wir appellieren an alle Menschen, die christlichen Werte der Nächstenliebe auch nach der Fastenzeit konsequent umzusetzen und den Karfreitag als Start in ein tierleidfreies Leben zu nutzen.“
Das nachfolgende Foto sowie weiteres Bildmaterial von der Aktion stehen hier zum Download zur Verfügung und können für Berichterstattungen verwendet werden.
Mit einem „Wassermann“ am Kreuz forderte PETA gestern in Köln einen veganen Karfreitag. / © PETA Deutschland e.V.
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