Bundespolizeiinspektion Flensburg
St. Michaelisdonn (ots)
Heute Vormittag stellte eine Bundespolizeistreife am Bahnübergang in St. Michaelisdonn ein lebensgefährliches Fehlverhalten fest. Die Beamten warteten am Bahnübergang Burger Straße weil bereits das Rotlicht leuchtete, als ihnen ein Mazda MX5 entgegenkam und trotz Rotlicht über den Bahnübergang fuhr.
Die Bundespolizisten konnten das Fahrzeug aufgrund der Verkehrsdichte nicht sofort stoppen. Die Beamten hatten jedoch das Autokennzeichen abgelesen und suchten den Autofahrer zuhause auf. Der Fahrer gab sein Fehlverhalten auch zu und äußerte, nicht auf das Rotlicht geachtet zu haben.
Die Beamten belehrten den 22-Jährigen über die Gefahren im Bahnbereich. Er muss nun mit einem Bußgeldverfahren rechnen (240,- Euro, 2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot).
Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang: Überqueren sie einen Bahnübergang nur, wenn dieser frei befahrbar ist und kein Lichtzeichen leuchtet. Sollten Sie noch schnell „rüberfahren“ wollen, so spielen Sie mit Ihrem Leben.
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Quelle :Blaulicht presseportal.de
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