Bundespolizeiinspektion Rostock
Rostock (ots)
Am Samstag, den 27. Juli 2024 gegen 01:00 Uhr kam es am Bahnhof Warnemünde zu einer gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil eines 44-jährigen Deutschen.
Gegen 01:20 Uhr wurde die Bundespolizeiinspektion Rostock über eine körperliche Auseinandersetzung am Bahnhof Warnemünde informiert. Nach dem Eintreffen der alarmierten Bundespolizisten stellten diese den verletzten Geschädigten am Bahnhof Warnemünde fest. Die mutmaßlichen Täter waren nicht mehr vor Ort.
Nach ersten Erkenntnissen war der Geschädigte auf dem Weg zum Bahnsteig 3 am Warnemünder Bahnhof, als dieser durch eine Gruppe von fünf Personen in einigem Abstand zerstreut verfolgt wurde. Durch eine Person der Gruppe wurde der Geschädigte dann zu Boden gebracht und mit Fußtritten gegen den Oberkörper sowie mit Faustschlägen auf den Kopf auf ihn eingewirkt. Als der Geschädigte wieder stand, wurde er erneut durch eine andere Person aus der Gruppe heraus mit Schlägen traktiert, ging zu Boden und auch am Boden wurde weiter auf ihn eingeschlagen.
Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung nach den mutmaßlichen Tätern verlief ergebnislos.
Der Geschädigte wurde anschließend durch einen hinzugezogenen Rettungswagen in ein Klinikum verbracht, wo er zwischenzeitlich wieder entlassen werden konnte. Der Mann erlitt eine Nasenbein- sowie Rippenprellung.
Die Bundespolizeiinspektion ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.
In diesem Zusammenhang bittet die Bundespolizei Personen, die diesen Vorfall beobachtet haben oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, sich unter folgenden Telefonnummern zu melden 0381/2083-1111 oder -1112. Hinweise nimmt auch jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Rückfragen bitte an:
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Twitter: @bpol_kueste
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Quelle :Blaulicht presseportal.de
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