Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Gelsenkirchen – Trier (ots)
Gestern Nachmittag (14. März) kontrollierten Bundespolizisten in Gelsenkirchen zwei Reisende. Ein Mann führte ein verbotenes Messer mit sich. Ein 14-Jähriger überraschte die Beamten.
Gegen 17 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Gelsenkirchener Hauptbahnhof. Dort bemerkten sie einen Jugendlichen, der bei Erblicken der Polizisten sofort seine Laufrichtung wechselte.
Dennoch hielten sie den rumänischen Staatsangehörigen an. Dieser gab als Grund seiner Flucht, den mitgeführten Schlagring an.
Kurze Zeit später fiel den Beamten ein 33-Jähriger auf. Auch dieser Passant wurde kontrolliert. Als er nach gefährlichen und verbotenen Gegenständen befragt wurde, erklärte der Deutsche ein Messer bei sich zu haben.
Bei genauerer Betrachtung stellte sich dieses Messer als verbotenes Einhandmesser heraus. Der Mann aus Trier erklärte, damit seine Brote zu schmieren.
Beide Waffen wurden durch die Einsatzkräfte sichergestellt.
Die Bundespolizei leitete gegen die Personen Ermittlungsverfahren wegen der Verstöße gegen das Waffengesetz ein.
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Quelle :Blaulicht presseportal.de
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