Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bochum – Düsseldorf (ots)
Am Montagabend (27. Februar) kontrollierten Bundespolizisten im Bochumer Hauptbahnhof einen Mann, welcher trotz der Temperaturen eher sommerliche Kleidung trug. In seiner Jackentasche führte er Marihuana mit sich.
Gegen 21 Uhr trafen Bundespolizisten im Hauptbahnhof Bochum auf einen jungen Mann, welcher trotz der winterlichen Temperaturen nur mit einer kurzen Hose und einer Jacke bekleidet war. Dieser wirkte beim Erblicken der Beamten sichtlich nervös. Die Polizisten sprachen den Deutschen auf seine nicht wettergerechte Kleidung an. Trotz unentwegtem Zittern gab der Düsseldorfer an, dass ihm nicht kalt sei und ihm dies beim Abnehmen helfen würde.
Auf die Nachfrage nach gefährlichen oder verbotenen Gegenständen gab er an, dass er ein Multi-Tool mit sich führen würde. Bei einer Durchsuchung stellten die Einsatzkräfte ein Verschlusstütchen mit einer geringen Menge Marihuana in einer Zigarettenschachtel fest, welche sich in seiner Jackentasche befand.
Im Nachhinein räumte der 20-Jährige ein, dass die Nervosität in Zusammenhang mit dem Drogenbesitz stand. Die Bundespolizisten leiteten ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.
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Quelle :Blaulicht presseportal.de
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