Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Mönchengladbach (ots)
Im Abstellbahnhof Mönchengladbach kam es am Montagmorgen (29. August) um 2.50 Uhr zu einer Sachbeschädigung aufgrund von Graffiti. Ein flüchtiger Tatverdächtiger (23) wurde durch die Bundespolizei gestellt. Ein Strafverfahren wegen der Sachbeschädigung wurde eingeleitet.
Die Bundespolizei erhielt Hinweise, dass sich drei Personen in den Gleisanlagen befanden und Waggons besprühten. Als die Beamten der Bundespolizei eintrafen, flüchteten die Tatverdächtigen. Vorgefunden wurde eine Tasche mit mehreren Spraydosen, eine Kamera sowie ein Waggon, der auf rund 8 Quadratmeter mit Farbe besprüht wurde. Die Farbe war frisch aufgetragen.
Die Bundespolizei fahndete im Nahbereich und traf auf den 23-jährigen Deutschen. Er machte widersprüchliche Angaben und hatte Farbanhaftungen an seiner Bekleidung, die genau zu der Farbe an dem Waggon passte. Bekleidungsstücke sowie die aufgefundenen Gegenstände wurden als Beweismittel sichergestellt. Der Tatverdächtige wurde erkennungsdienstlich behandelt, vernommen, eine DNA-Entnahme durchgeführt und anschließend um 9.30 Uhr von der Wache entlassen. Zwei Tage zuvor fiel der 23-Jährige wegen desselben Deliktes auf. Gegen den jungen Mann aus Baden-Württemberg wird nun wegen der Sachbeschädigung ermittelt.
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Quelle :Blaulicht presseportal.de
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