Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Essen – Rosenheim (ots)
Gestern Abend (9. Dezember) hielten Bundespolizisten im Essener Hauptbahnhof einen Reisenden an, der im Bahnhofsgebäude eine Zigarette rauchte. Dieser führte zudem einen gefährlichen Gegenstand mit sich.
Gegen 20:35 Uhr bestreiften Einsatzkräfte der Bundespolizei den Hauptbahnhof Essen, als ihnen ein Mann auffiel, der im Bahnhof verbotswidrig eine Zigarette rauchte. Die Beamten sprachen den Rosenheimer an und machten ihn auf das Fehlverhalten aufmerksam. Dieser zeigte sich uneinsichtig und wirkte sichtlich nervös. Die Frage, ob er gefährliche Gegenstände mit sich führe, verneinte der bosnisch-herzegowinische Staatsbürger. Im Zuge einer Durchsuchung stellte sich dann aber heraus, dass der 29-Jährige ein Messer, mit einer feststehenden, 16 cm langen Klinge mit sich führte.
Den Grund für das Mitführen des Messers verriet der junge Mann den Beamten nicht.
Die Bundespolizisten stellten den gefährlichen Gegenstand sicher und leiteten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz und des unbefugten Rauchens in Personenbahnhöfen ein.
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Quelle :Blaulicht presseportal.de
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