Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Dortmund (ots)
Am gestrigen Montag (18. Juli) stritten sich zwei Männer am Dortmunder Hauptbahnhof um eine Pfandflasche. Bahnmitarbeiter trennten die sich schlagenden Beteiligten. Der 34-Jährige leistete bei der Festnahme durch Bundespolizisten erheblichen Widerstand.
Gegen 15 Uhr alarmierten Bahnmitarbeiter im Hauptbahnhof Dortmund die Bundespolizei. Ein 34-Jähriger hatte zuvor bei einem Streit um eine aufgefundene Pfandflasche in einem Mülleimer, einen 57-Jährigen attackiert. Anschließend habe sich eine handfeste Auseinandersetzung zwischen den Streitenden entwickelt.
Die hinzugeeilten Bahnmitarbeiter trennten die Dortmunder voneinander und hielten sie bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte fest.
Während der Personalienaufnahmen durch die Polizisten, zeigte sich der 34-jährige Dortmunder uneinsichtig und begann die Beamten unter anderem als „Terroristen“ zu beleidigen.
Als der syrische Staatsbürger dann zur Wache gebracht werden sollte, wehrte sich dieser mit massivem Kraftaufwand.
Nach einiger Zeit wurde ein Angehöriger des 34-Jährigen auf der Wache vorstellig. Dieser konnte den Dortmunder beruhigen.
Der gesamte Sachverhalt wurde durch die Bodycams der Bundespolizisten aufgezeichnet.
Die Beamten leiteten Strafverfahren wegen Körperverletzung und wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ein.
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Quelle :Blaulicht presseportal.de
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