Frankfurt (Oder) (ots)
Am Dienstagabend deckten Bundespolizisten die mutmaßliche Einschleusung von vier Personen auf der BAB 12 auf.
Um 20 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen aus Polen kommenden Pkw an der Raststätte Biegener Hellen Nord. Fahrer war ein 45-jähriger georgischer Staatsangehöriger, der sich mit seinem gültigen Reisepass und einem gültigen polnischen Aufenthaltstitel auswies.
Bei den weiteren Insassen handelte es sich um drei Frauen und einen Mann im Alter von 35 bis 45 Jahren, die georgische Reisepässe vorlegten. Über weitere aufenthaltslegitimierende Dokumente verfügten sie nicht.
Die Beamten brachten die mutmaßlich geschleusten Personen in die Dienststelle und leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts ein. Sie sind nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mit einer Ausreiseaufforderung von der Dienststelle entlassen worden.
Gegen den mutmaßlichen Schleuser leiteten die Bundespolizisten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern ein. Den 45-jährigen Georgier schoben die Beamten nach Polen zurück.
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Quelle :Blaulicht presseportal.de
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