Bundespolizeiinspektion Konstanz
Konstanz (ots)
Beamte der Bundespolizeiinspektion Konstanz haben einen Busreisenden bei dem Versuch ertappt, mit einem missbräuchlich benutzten Dokument in das Bundesgebiet einzureisen.
Die Beamten kontrollierten am Freitagabend (5. Januar 2024) einen syrischen Staatsangehörigen in einem grenzüberschreitenden Fernreisebus am Grenzübergang Konstanz-Autobahn. Der 40-jährige Mann wies sich mit einem gültigen Reiseausweis für Flüchtlinge aus. Bei der genaueren Betrachtung des Ausweises entstanden Zweifel, ob das vorgelegte Dokument tatsächlich zu der Person in der Kontrolle gehört. Eine eingehende Überprüfung des Ausweises verfestigte die Annahme, dass der Ausweisinhaber der Bruder des syrischen Staatsangehörigen ist. Die Bundespolizisten stellten das vorgezeigte Dokument daraufhin sicher.
Da der 40-Jährige keine für die Einreise und den Aufenthalt erforderlichen gültigen Dokumente vorlegen konnte, verweigerten die Bundespolizisten ihm die Einreise nach Deutschland.
Die Bundespolizeiinspektion Konstanz ermittelt nunmehr wegen des Verdachts des Ausweismissbrauchs sowie des Versuchs der unerlaubten Einreise.
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Monia Hentschel
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Quelle :Blaulicht presseportal.de
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