CDU-Politiker Ruprecht Polenz Polenz wirbt für Tolerierung von Ramelow

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Der frühere CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz hat seine Partei in Thüringen aufgefordert, einer vom Linken-Politiker Bodo Ramelow angeführten rot-rot-grünen Minderheitsregierung nicht weiter im Weg zu stehen. „Die CDU könnte sich bei der Wahl des Ministerpräsidenten geschlossen der Stimme enthalten und deutlich machen, dass man den parlamentarischen Tricksereien der AfD geschlossen entgegentritt“, sagte Polenz dem „Tagesspiegel“ (Dienstagausgabe).
Polenz war von April bis November 2000 Generalsekretär der CDU und ist ein bekannter Vertreter der „Union der Mitte“. Aus seiner Sicht sollte die CDU, die bei der thüringischen Landtagswahl Ende Oktober 11,7 Prozentpunkte an Stimmen verloren hatte, die Oppositionsrolle annehmen. „Niemand kann von der Opposition verlangen, dass sie die Regierung mitwählt“, sagte Polenz dem „Tagesspiegel“ weiter. „Aber sie hat auch die Aufgabe zu verhindern, dass das Land unregierbar ist. Die völkisch-nationalistische AfD arbeitet auf diesen Zustand hin, um unsere Demokratie zu diskreditieren.“
Die CDU dürfe „deshalb der Bildung einer Minderheitsregierung nicht im Wege stehen“. Polenz bezieht das ausdrücklich auch auf eine von Ramelow angeführte Minderheitsregierung, während andere CDU-Politiker wie Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer zuletzt eine von einer „neutralen Persönlichkeit“ geführte „Expertenregierung“ für Thüringen verlangt hatten.

 

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell

Original Quelle Presseportal.de

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