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Berlin / Stuttgart, 21. Juni 2019 – Wie angekündigt protestierten Christine Sommer und Martin Brambach heute Mittag gemeinsam mit PETA vor dem Brandenburger Tor gegen Tiertransporte. Für die Aktion ließen sich die Schauspieler in einen kleinen Käfig auf einem Lastenrad sperren, das auf dem Pariser Platz auf und ab fuhr. Schwarz gekleidete Aktivisten machten mit Tiermasken und Postern auf das Leid der Rinder, Schafe und Schweine aufmerksam, die während der Transporte dicht an dicht gedrängt oft extremen Temperaturen ausgesetzt sind, sich gegenseitig tottrampeln oder verletzen. Unter dem Motto „Langstreckentransporte: Langes Leiden bis zum Tod“ forderten die Tierschutzorganisation und das Schauspieler-Paar, in einem ersten Schritt zumindest Tiertransporte in Nicht-EU-Staaten ausnahmslos zu verbieten. PETA übergab zudem eine Petition mit mehr als 50.000 Unterschriften an den Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestags.
Christine Sommer und Martin Brambach ließen sich in einen Käfig sperren, um das Leid bei Tiertransporten zu veranschaulichen. / © PETA Deutschland e.V.
Das Schauspieler-Paar protestierte heute mit PETA gegen Tiertransporte. / © PETA Deutschland e.V.
Auf dem Pariser Platz machte PETA heute auf das Tierleid bei Langstreckentransporten aufmerksam. / © PETA Deutschland e.V.
Diese und weitere Motive finden Sie hier zum Download.
PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen oder sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein: eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.
Weitere Informationen:
PETA.de/Tiertransporte
PETA.de/Tiertransporte-Bayern
PETA.de/Bayerische-Veterinaeraemter-PETA-Gegen-Tierquaelerei-Auf-Langstreckentransporten
Kontakt:
Lisa Kienzle, +49 711 860591-536, [email protected]
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Quelle : PETA.de
Bilder / Video Französischer Markt Wertheim 20.-22.05.2016 – Live Musik und Kulinarisches
