„Quo Vadis gesellschaftlicher Zusammenhalt?“: Bereits zum dritten Mal untersuchte in einer vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg geförderten Studie die Bertelsmann Stiftung den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Baden-Württemberg. Neben den aktuellen Themen des Bundesrates handelt die 25. Folge des Podcasts „Drucksache“ von den gesellschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie.
Das Ergebnis ist ernüchternd und fordert klare Positionierung auf politischer Ebene, denn es ist ein deutlicher Rückgang im gegenseitigen Vertrauen in den Jahren der Pandemie zu verzeichnen. Das bedeutet, dass weniger Vertrauen in die Menschen in der unmittelbaren Umgebung, aber auch in die Politik und in die Institutionen gesetzt wird. Das hat weitreichende Konsequenzen für alle, denn ein gesellschaftliches Miteinander und eine Demokratie basieren auf gegenseitigem Vertrauen, Solidarität und Zusammenhalt.
Aber wie können Menschen dabei unterstützt werden, wieder mehr gesellschaftliche Teilhabe zu erfahren und wie kann der soziale Zusammenhalt im Allgemeinen wieder verstärkt werden? Darüber spricht Staatssekretär Rudi Hoogvliet mit Dr. Kai Unzicker, Senior Project Manager bei der Bertelsmann Stiftung.
Aus dem Bundesrat bringt Staatssekretär Rudi Hoogvliet dieses Mal das Thema Sondervermögen für die Bundeswehr und die damit zusammenhängende Grundgesetzänderung ein. Kurz und prägnant beleuchtet er, was dies für den Bundesrat bedeutet und wie die Länder selbst zur nationalen Sicherheit beitragen.
Der Podcast „Quo vadis gesellschaftlicher Zusammenhalt?“ sowie alle weiteren Ausgaben von DRUCK SACHE finden Sie in unserer Mediathek, auf der Webseite der Landesvertretung und in Ihrer Podcast-App.
Bilder: Titel Symbolbilder Baden-Württemberg by Pixabay.com / Baden-Württemberg.de