Eingeschlafen – Keinen Mund-Nasen-Schutz – In die JVA eingeliefert

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ROOKIE23 / Pixabay , Symbolbild

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13.12.2020 – 12:30

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Dortmund (ots)

– Bundespolizei vollstreckt Haftbefehle

Weil ein 39-jähriger Mann am Freitagabend (11. Dezember) in der S-Bahn 4 ohne Mund-Nasen-Schutz und Fahrausweis eingeschlafen ist, landete er später in der Dortmunder JVA.

Der Dortmunder nutzte gegen 23 Uhr die S 4 und war in dieser eingeschlafen. Einen Mund-Nasen-Schutz hatte er dabei nicht aufgesetzt. Zudem nutzte er den Zug ohne Fahrausweis.

Deshalb wurde die Bundespolizei informiert, welche den Mann überprüfte. Dabei stellte sich heraus, dass gegen den 39-Jährigen gleich zwei Haftbefehle vorlagen.

Bereits 2018 hatte ihn das Dortmunder Landgericht wegen Diebstählen in 31 Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zwei Jahren, von welcher noch eine Restfreiheitsstrafe von 427 Tagen offen war, verurteilt. Zudem kam zu diesem Urteil ein weiteres hinzu. In diesem wurde er wegen Diebstahls in sechs Fällen und Beförderungserschleichung in acht Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten verurteilt. Von dieser hat er noch 214 Tage zu verbüßen.

Für insgesamt 641 Tage Restfreiheitsstrafe lieferten ihn Bundespolizisten in die Dortmunder JVA ein. Zudem wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Beförderungserschleichung und ein Bußgeldverfahren nach der CoronaSchVO gegen ihn eingeleitet. *ST

 

Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

 

Quelle :Blaulicht presseportal.de

 

 

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