Termindienst vom 13. April 2022
Einladung: Atomkraft und die Abhängigkeit von Russland – Der Uranatlas mit Daten und Fakten zu den verdrängten Gefahren vom Uranabbau, zum deutschen Atomausstieg, dem Krieg gegen die Ukraine und zur russischen Abhängigkeit im Atombereich
Termin:
Vorstellung des Uranatlas
Datum/Zeit:
Donnerstag, 21. April, 10.00 Uhr
Zoom-Konferenz: https://us06web.zoom.us/j/88239904866 | Meeting-ID: 882 3990 4866
mit:
Angela Wolff, Referentin Atom- und Energiepolitik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Uwe Witt, Referent Klimaschutz und Strukturwandel bei der Rosa-Luxemburg Stiftung (RLS)
Dr. Horst Hamm, Geschäftsführender Vorstand der Nuclear Free Future Foundation(NFFF) und Projektleiter Uranatlas
Armin Simon, .ausgestrahlt
Heinz Smital, Experte für Atomkraft, Greenpeace
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine hat die Abhängigkeit Deutschlands und der EU von fossilen Brennstoffen aus Russland schonungslos offengelegt. Unionsspitzenpolitiker wie Markus Söder fordern den Atomausstieg zu verschieben und die Laufzeiten der drei noch am Netz befindlichen Atomkraftwerke über das Jahr 2022 hinaus zu verlängern.
Tatsächlich ist die europäische Atomindustrie jedoch zu großen Teilen abhängig von Technik und Uran aus Russland und Kasachstan. Der Uranatlas, den der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gemeinsam mit der Nuclear Free Future Foundation, der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der Umweltstiftung Greenpeace und .ausgestrahlt herausgibt, deckt die Hintergründe und weltweiten Verstrickungen der Uran-Industrie auf.
Zum Erscheinungstermin der erweiterten Neuauflage des Uranatlas am 21. April 2022 um 10 Uhr laden wir Sie herzlich zum Pressegespräch ein.
Neben der Vorstellung des Uranatlas werden Vertreter*innen der Herausgeber-Organisationen fachlich auf die aktuelle atompolitische Debatte rund um Laufzeitverlängerungen, Atomrisiken und die Abhängigkeiten in der Uran-Wirtschaft eingehen.
Über eine Anmeldung für diesen Termin unter presse@bund.net freuen wir uns sehr.
Herzlichen Gruß
Sigrid Wolff
BUND-Pressestelle:
Sigrid Wolff | Daniel Jahn | Clara Billen | Lara Dalbudak
Tel. 030-27586-497 |-531 |-464 |-425 | E-Mail: presse@bund.net, www.bund.net
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Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V., Petra Kirberger (v.i.S.d.P.), Kaiserin-Augusta-Allee 5, 10553 Berlin
Original Quelle Presseportal.de
https://wertheimerportal.de/notrufnummern-deutschland/