Dinslaken (ots)
Am heutigen Montag wurde die Einheit Hauptwache kurz nach Dienstübernahme zur Unterstützung des Rettungsdienstes auf die Südstraße und anschließend auf die Gneisenaustraße alarmiert.
Wenig später, gegen 11:15 Uhr, wurde ein PKW-Brand auf der Gerhard-Malina-Straße gemeldet. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte schnell eine defekte Standheizung an einem Transporter als Ursache ausfindig machen und ohne weitere Maßnahmen wieder abrücken.
Nahezu zeitgleich wurde durch Anwohnende auch ein ausgelöster Heimrauchmelder im Dinslakener Stadtteil Bruch gemeldet. Die Kreisleitstelle alarmierte daraufhin weitere Einsatzkräfte der Hauptwache und der Einheit Stadtmitte zum Kreuzungsbereich Hedwigstraße / Bertastraße. Die Lageerkundung der Feuerwehr ergab zwar keine Anzeichen auf Rauch oder Feuer, jedoch war der Alarmton des Rauchmelders deutlich wahrnehmbar. Die Einsatzkräfte teilten sich auf, um den genauen Standort des Rauchwarnmelders zu finden und entdeckten nach 20 Minuten dann letztlich einen defekten Melder auf einem Dachboden eines Einfamilienhauses an der Hedwigstraße.
Noch während der Suche ging eine Meldung über einen schweren Verkehrsunfall ein. Diesmal ging es für den Rettungsdienst und Einheiten der Hauptwache, Stadtmitte, Hiesfeld sowie Oberlohberg auf die Autobahn A3. Laut ersten Informationen sollte es sich um einen Verkehrsunfall, ausgelöst durch einen eCall, ohne Sprechkontakt handeln. Die Einsatzkräfte erkundeten daraufhin die A3 weiträumig und fanden zwei voneinander unabhängige Verkehrsunfälle. Bei dem Verkehrsunfall auf Dinslakener Einsatzgebiet gab es glücklicherweise keine verletzten Personen. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und sorgte für den Abtransport der beschädigten Fahrzeuge.
An der anderen Einsatzstelle war die für diesen Autobahnabschnitt zuständige Oberhausener Feuerwehr bereits tätig. Hier unterstützte die Feuerwehr Dinslaken lediglich bei der Absicherung der Einsatzstelle und der Rettungsdienst bei der medizinischen Versorgung. Insgesamt wurden drei verletzte Personen zur weiteren Versorgung in umliegende Krankenhäuser transportiert.
Kaum waren alle Dinslakener Einsatzfahrzeuge wieder an ihrem Standort kam eine weitere Alarmmeldung, dieses Mal löste die Brandmeldeanlage der Eissporthalle in Dinslaken aus. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte befanden sich alle Gäste bereits gesammelt außerhalb des Gebäudes. Nach kurzer Erkundung konnte schnell Entwarnung gegeben werden, angebranntes Essen hatte für die Rauchbildung gesorgt.
Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Dinslaken
Christian Weber
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