Offensen (ots)
Nachdem die Ortsfeuerwehr Offensen in der vergangenen Woche bei einem Brand eines Ferienhauses im Einsatz war und eine Krähe aus ihrem Nest rettete – wir berichteten in separaten Pressemitteilungen – waren die Einsatzkräfte in den letzten 72 Stunden gleich dreimal bei Türöffnungen gefordert.
In der Nacht zum 30. Mai und der Nacht zum 01. Juni rückten die Einsatzkräfte in die Straße „Kaninchentrift“ aus. Hier hatte ein:e Bewohner:in dem Hausnotruf betätigt und konnte dem Rettung nicht mehr eigenständig die Tür öffnen. In beiden Fällen konnte durch die Feuerwehr ein Zugang geschaffen und die hilfeersuchende Person an den Rettungsdienst übergeben werden.
Zu einer weiteren Türöffnung rückte die Ortsfeuerwehr Offensen am Mittag des 31. Mai in die Nordburger Straße aus. Hier konnte eine Person bereits anderthalb Tage nicht angetroffen und eine Gefahr für Leib und Leben nicht ausgeschlossen werden. Bei Klopfen an der Wohnungstür konnte die Person dann unversehrt, aber stark alkoholisiert angetroffen werden. Eine gewaltsame Öffnung der Tür war somit nicht notwendig.
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