München (ots)
Samstag, 20. Januar 2024, 03.52 Uhr
Landsberger Straße
Am frühen Samstagmorgen ereignete sich in einem Betriebswerk der Bahn ein schwerwiegender Arbeitsunfall, der einen 31-jährigen Mann schwer verletzte.
Der Vorfall ereignete sich, als der Mitarbeiter mit einem Hubwagen rückwärts fuhr und dabei unglücklich mit einer Arbeitsplattform kollidierte. Die Kollision führte dazu, dass der Mann in der Arbeitsplattform eingeklemmt wurde und schwerste Beinverletzungen erlitt.
Nach Eingang des Notrufs trafen umgehend Rettungskräfte, darunter Feuerwehr und Notarzt, am Unfallort ein. Die Situation gestaltete sich als äußerst herausfordernd, da der Verletzte in einer schwer zugänglichen Position festsaß und eine schnelle Befreiung erforderlich war. Aufgrund der Größe und Länge des Betriebswerks gestaltete sich der Zugang zur Unfallstelle für die Einsatzkräfte als besonders anspruchsvoll.
Um den eingeklemmten Arbeiter zu befreien, setzte die Feuerwehr Hebekissen ein. Das benötigte Rettungsmaterial musste über mehrere hundert Meter durch das Betriebswerk transportiert werden. Unter Einsatz aller verfügbaren Mittel gelang es schließlich, den Verletzten aus seiner prekären Lage zu befreien.
Der anwesende Notarzt übernahm während der Rettungsarbeiten die Versorgung des Verletzten. Aufgrund der Schwere seiner Beinverletzungen wurde der Mann schnellstmöglich in ein nahes gelegenes Münchner Klinikum transportiert.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr
Zu diesem Einsatz liegen der Branddirektion München keine Fotos vor.
(sei2)
Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Feuerwehr München
Pressestelle
Telefon: 089 / 2353 31311 (von 6 bis 20 Uhr)
E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de
Internet: www.feuerwehr-muenchen.de
Twitter: www.twitter.com/BFMuenchen
Facebook: www.facebook.com/feuerwehr.muenchen/
LinkedIn: www.linkedin.com/company/feuerwehrmuenchen
Instagram: www.instagram.com/feuerwehrmuenchen/
Original-Content von: Feuerwehr München, übermittelt durch news aktuell
3G Regelung ist sinnlose Politische Schikane und Diskriminierung