FW-PI: FW-PI: Halstenbek: Folgemeldung zum Großfeuer. Brand unter Kontrolle. …

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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg

Pinneberg (ots)

Mittwoch, 1. Januar 2025, 2.02 Uhr +++ Einsatzort: Halstenbek, Op’n Steenbarg+++ Einsatz: FEU 4 (Feuer, vier Löschzüge)

Der Einsatz beim Großbrand in Halstenbek läuft weiterhin. Wir berichteten: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/22179/5940581

Die erste Alarmierung um 2.02 Uhr lautete „FEU Standard – brennt Carport“. Aufgrund der rasanten Brandausbreitung ließ die Einsatzleitung das Stichwort innerhalb von wenigen Minuten auf FEU 3 erhöhen. In zwei nebeneinander stehenden Carports waren 3 Elektrofahrzeuge in Brand geraten. Der Brand breitete sich sehr schnell auf die Carports und im weiteren Verlauf auf zwei angrenzende Wohngebäude aus. Bei einem der beiden Gebäude war der Dachstuhl in Brand geraten, bei dem anderen wurde die Außenfassade in Mitleidenschaft gezogen. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten sich bereits alle Personen selbst aus den Gebäuden gerettet.

Eine besondere Herausforderung für die Einsatzkräfte war die Sackgassenlage der Einsatzstelle – die einzige Zufahrtsstraße war durch die starke Rauchentwicklung kaum einsehbar. Bei dem Gebäude mit dem in Brand geratenen Dachstuhl müssen die Nachlöscharbeiten aufwändig im Innenangriff stattfinden, da auf dem Dach eine Photovoltaikanlage montiert ist und ein Löschangriff von außen nicht zielführend ist.

Neben den Feuerwehren Halstenbek, Rellingen und Pinneberg sind im weiteren Einsatzverlauf auch die Feuerwehren Wedel und Schenefeld zum Einsatz gekommen. Die Schenefelder haben dabei zwei Paralleleinsätze in Halstenbek abgearbeitet, die Wedeler Feuerwehr unterstützte die Löschmaßnahmen mit Atemschutzgeräteträgern. Aktuell befindet sich die Rufbereitschaft der Feuerwehrtechnischen Zentrale auf dem Weg zum Einsatzort, um frische Atemluftflaschen zu liefern.

Ungefähr eine Stunde nach der ersten Alarmierung konnte die Einsatzleitung „Feuer unter Kontrolle – Nachlöscharbeiten“ melden.

Die Nachlöscharbeiten werden noch längere Zeit in Anspruch nehmen. Die betroffenen Gebäude sind nach aktuellem Stand teilweise nicht mehr bewohnbar. Neben dem Halstenbeker Bürgermeister Jan Krohn war auch der Kreiswehrführer Stefan Mohr an der Einsatzstelle, um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen.

Insgesamt sind hier bisher mehr als 80 Feuerwehrleute zum Einsatz gekommen. Dazu ist auch der Fachberater vom THW durch die Einsatzleitung angefordert worden, um weitere Sicherungsmaßnahmen zu planen.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zur Brandursache und Schadenhöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Wir werden unaufgefordert nachberichten.

Rückfragen bitte an:

Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Tim Glindmeyer, Dennis Fuchs
Telefon: 04120 8254 700
Fax: (04121) 265951
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

Original-Content von: Kreisfeuerwehrverband Pinneberg, übermittelt durch news aktuell

Quelle: Presseportal.de

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