Horror-Pandemie: Corona-Impfschäden und Post-Covid Langzeitschäden

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Prof. Dr. Karl Lauterbach (Gesundheitspolitischer Sprecher, SPD), Foto: Stephan Röhl Quelle: Wikipedia.org

„Corona-Impfschäden und Langzeitschäden: Wie Karl Lauterbach uns unterstützt, Patienten besser aufzuklären und die Rolle der Ärzte und Apotheker.“

 

Einleitung

In den letzten Monaten gab es eine Menge Diskussionen über mögliche Langzeitschäden der Corona-Impfung. Obwohl die Impfungen bisher sehr sicher und wirksam sind, sind die Langzeitschäden ein ernstes Anliegen. Karl Lauterbach, ein bekannter deutscher Politiker und Arzt, hat sich öffentlich für ein stärkeres Engagement bei der Unterstützung von Post-Vac-Patienten und Menschen mit Corona-Langzeitschäden ausgesprochen. In diesem Blogpost werden wir uns im Detail ansehen, was Corona-Impfschäden und Langzeitschäden sind, welche Rolle Karl Lauterbach hier spielt, welche Unterstützung Post-Vac und Corona Langzeitschäden Patienten erhalten können, warum es wichtig ist, dass Patienten vor der Impfung besser aufgeklärt werden, wie man diese besser aufklären kann sowie die Rolle der Ärzte und Apotheker in Bezug auf die Aufklärung.

 

Was sind Corona-Impfschäden und Langzeitschäden?

„Corona-Impfschäden“ oder „Langzeitschäden“ beziehen sich auf unerwünschte Nebenwirkungen oder langfristige Komplikationen, die nach einer Impfung auftreten können. Solche Schäden können von leichten Nebenwirkungen (wie Müdigkeit oder Kopfschmerzen) bis hin zu schwerwiegenderen Komplikationen (wie Herzmuskelschwäche) reichen. Im Falle der Covid-19-Impfstoffe beziehen sich Impfschäden in der Regel auf seltene allergische Reaktionen oder seltenere Fälle von Thrombosen mit thrombozytopenie Purpura (TTP). Im Moment gibt es keine Beweise dafür, dass Impfstoffe sehr schwere oder potenziell tödliche Langzeitschäden verursachen. Allerdings haben Ärzte und Wissenschaftler begonnen, Hinweise auf mögliche Langzeitschäden zu untersuchen.

 

Welche Rolle spielt Karl Lauterbach?

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist ein deutscher Politiker und Arzt der SPD. Er ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit 2018 Mitglied des Bundesvorstands der SPD. Er ist hauptsächlich für seine maßgebliche Unterstützung des Kampfes gegen die Covid-19-Pandemie bekannt. Seine Unterstützung geht jedoch weit über den Kampf gegen die Pandemie hinaus: Er hat sich neulich öffentlich für bessere Unterstützung von Post-Vac-Patienten und Menschen mit Corona-Langzeitfolgen ausgesprochen. Genauer gesagt hat er vorgeschlagen, Patientengruppen zu schaffen, die langfristige Studien über mögliche Nebenwirkungen des Impfens durchführen könnten, um den Grund für mögliche Langzeitschäden herauszufinden und zu behandeln. Dies ist ein lohnendes Engagement für alle Betroffenen.

 

Welche Unterstützung bietet man Post-Vac und Corona Langzeitschaden Patienten?

Für Personen mit Post-Vac und Corona Langzeitschaden gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Unterstützung zu erhalten. Zunächst ist es ratsam, Ihren Hausarzt zu kontaktieren, um professionelle Hilfe zu erhalten. Viele Krankenhäuser bietet spezialisierte Kliniken für Menschen mit solchen Nebeneffekten an. Es gibt auch viele Organisationen, die Ratschläge geben oder finanzielle Hilfe leistet. Darüber hinaus können Sie online recherchieren, um mehr über Ihre Symptome zu erfahren und zu lernen, wie Sie anderen Menschen helfen können, die mit den gleichen Problemen konfrontiert sind.

 

Warum ist es wichtig, dass Patienten/innen vor der Impfung besser aufgeklärt werden?

Es ist enorm wichtig, dass Patientinnen und Patienten vor ihrer Impfung besser informiert werden. Vor allem sollten Sie über mögliche Nebenwirkungen oder Komplikation informiert werden, damit ihnen bewusst ist, was passieren kann, falls es zu einem Impfschaden kommt. Ebenso sollten sie über ihre Rechte informiert werden, falls ihnen doch etwas passiert ist und auch welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt im Falle eines Falles von Impfschaden oder Langzeitschaden. Dadurch haben Patientinnen und Patienten die Möglichkeit gut abzuwägen, ob Sie bereit sind, das Risiko eines solchen Schadens einzugehen oder nicht.

 

Wie kann man Patienten besser aufklären?

Um Patienten vor dem Impfen besser informieren zu können, muss man mehr Aufklärungskampagnen machen, damit jeder Bürger weiß, welche Risiken bestehen, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt, falls etwas schiefgeht, aber auch um eine vertrauensbasierte Beziehung zur Impfung in Deutschland herzustellen.

Es sollte vor allem mehr Bildungsprogramme geben, damit alle genug informiert sind.

Außerdem sollte man speziell auch junge Menschen ansprechen, damit diese früh genug informiert sind.

 

Die Rolle der Ärzte und Apotheker

Die Rolle der Ärzte und Apotheker ist enorm wichtig beim Besseren informieren der Bevölkerung, da diese Personell am besten in der Lage sind, Fragen beantworten und speziell Auskunft über potenzielle Nebeneffekte aber auch Behandlungsmethode im Falle eines Falles von Impfschaden geben könnten. Zudem sollte man gemeinsam mit den Apothekern Informationsveranstaltungen organisieren oder Infoportale errichten oder Infopost versenden, um alle Betroffenen mitzuteilen, wo sie Hilfe finden könnten. Dies sind alles Schritten, um Verunsicherung abzuwehren, aber vor allem um mehr Vertrauen in diesem Prozess des Impfens herzustellen.

 

Fazit

In diesem Blogpost haben wir uns im Detail angeschaut, was Corona-Impfschaden, aber auch Corona-Infektion-Langzeitschaden sind, welche Rolle Karl Lauterbach hier spielt, welche Unterstützung Post-Vac, aber Corona Langzeit Patienten/innen bekommen, warum es so enorm wichtig ist, dass Patienten/innen vor dem Impfen besser zu informieren sind, wie man diese Besser und schneller Informieren kann, sowie die Rolle der Ärzte und Apotheker in Bezug auf Aufklärung und betreffs des allgemeinen Impfens.

.red.Ray.,
Wertheim, 25.01.2023

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