Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Trans*-Feindlichkeit IDAHOBIT

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Berlin Spree Westphalian Quarter  - McRonny / Pixabay
McRonny / Pixabay

Seit 33 Jahren gibt es den IDAHOBIT. Er entstand am 17. Mai 1990 durch das Streichen von Homosexualität aus dem Krankheitsschlüssel der Weltgesundheitsorganisation.

Mit der Flaggenhissung soll die Öffentlichkeit für das Thema Homo-, Bi-, Inter- und Trans*-Feindlichkeit sensibilisiert und ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz gesetzt werden.

Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann:

“Queere Menschen, egal ob lesbisch, schwul, trans-, oder intergeschlechtlich sind Teil unseres Regenbogen-Bezirks Tempelhof-Schöneberg und wir müssen uns alle dafür einsetzen, dass sie frei von Gewalt und Hass leben können. Die Zunahme von Gewalttaten gegenüber der queeren Community können wir nicht tatenlos hinnehmen. Unser bunter Bezirk lebt von Vielfalt und Toleranz und wir werden gegen jede Art von Homo-, Bi-, Inter- und Trans*-Feindlichkeit ankämpfen. Daher ist es mir sehr wichtig, mit Aktionen auf das Thema Gewalt gegen die queere Community aufmerksam zu machen.”

Am gesamten Tag finden verschiedene Aktionen im Bezirk statt, um auf die Bedeutung des Tages hinzuweisen. Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann nimmt neben der Flaggenhissung auch an der Luftballon-Aktion des schwulen Anti-Gewalt Projekt MANEO „Kiss Kiss Berlin“ teil. Im Rahmen der Aktion wird Bezirksbürgermeister Oltmann gemeinsam mit Unterstützer_innen auf dem Nollendorfplatz Luftballons steigen lassen, um auf die anhaltende Gewalt gegen queere Menschen weltweit aufmerksam zu machen. Auch das Bündnis gegen Homophobie des LSVD hat zu einer gemeinsamen Kundgebung eingeladen.

Quelle : Berlin.de

Bilder: Titel Symbolbilder Berlin by Pixabay.com / Berlin.de

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