Inzidenzen der neuen Teststrategie – Die Corona-Sterbezahlen werden voraussichtlich nicht parallel zu Infektionszahlen steigen

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alirazagurmani9272 / Pixabay Mobile Impfteams kommen am 16. März ins Berufliche Schulzentrum.

Knackpunkt Inzidenzwerte?

Die Regierung setzt vermehrt auf freiwillige und gesetzlich angeordnete Corona Test Strategien in der Pandemiebekämpfung. Die Inzidenzwerte, die sich daraus ergeben und die Verordnungen, die daraus resultieren, sind zu einen Streitpunkt geworden.
Früher wurden vermehrt erkrankte Menschen bzw. die mit Symptomen getestet. Die Inzidenz-Werte die sich daraus mehrheitlich heraus leiteten, waren eine Inzidenz basierend auf diese Faktoren. Diese Tests gehen weiter.
Durch die dazugekommenen neuen Selbst- bzw. Pflichttest ergeben sich Inzidenzen, die auch die dunkle Masse von Infizierten aufdeckt, die weder Symptome haben, noch erkrankt sind.
Dies ist in erster Hinsicht eine gute Sache, da man diese Symptomlosen erkennen, in Quarantäne schicken kann und somit möglicherweise eine Verbreitung stoppen kann.

Diese erhöht aber genau deswegen nicht die Anzahl der Sterbefälle, wie bei der früheren Vorgehensweise bei Testungen, bei dem eben gleich nur Kranke mit Symptomen gezählt wurden.

Folgerung

Aus diesem Grund folgert sich, mathematisch bzw. statistisch gesehen, das bei gleicher Inzidenz, die Sterbezahlen nicht entsprechend gleichmäßig erhöhen werden wie früher.
Dieses Thema wird die Regierung, zuständige Behörden, Städte, Wissenschaftler und natürlich die Bevölkerung weiterhin beschäftigen.
.red. Ray,
Wertheim24.de

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