Lauterbach war der Treiber für Maßnahmen gegen Kinder während der Pandemie
Am 21.04.2023 hielt Karl Lauterbach eine Rede vor dem Bundestag, in der er sich zum Schutz von Kindern während der Corona-Pandemie äußerte. Allerdings werfen ihm viele Menschen vor, dass er selbst zur Verschlechterung der Situation von Kindern beigetragen hat.
In der Vergangenheit hat Lauterbach immer wieder Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie befürwortet, die auch Kinder betroffen haben. So hat er sich beispielsweise für Lockdowns, Schließungen von Schulen und Kindergärten sowie Abstandsregeln ausgesprochen. Diese Maßnahmen haben bei vielen Kindern zu Einsamkeit, psychischen Belastungen und Bildungslücken geführt.
Einige Zitate von Lauterbach zeigen seine Haltung zu den Maßnahmen gegen Kinder während der Pandemie:
- „Wir müssen Schulen schließen, um die Infektionszahlen zu senken.“ (Quelle: Focus Online)
- „Es ist notwendig, dass auch Kindergärten geschlossen werden, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.“ (Quelle: Der Spiegel)
- „Abstandsregeln sind unverzichtbar, um die Infektionszahlen zu reduzieren – auch in Schulen und Kindergärten.“ (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
Lauterbach Tweet vom 21.04.2023
Kinder waren die größter Verlierer der Pandemie. Ihnen schulden wir jetzt bessere Schulen, Digitalisierung, psychotherapeutische Versorgung. Heuchlerisch sind die politischen Stimmen, die sich nur für Kinder interessieren, wenn es um die Verhetzung unserer Coronamassnahmen geht https://t.co/zDH2VJ4MY8
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) April 21, 2023
Inzwischen ist jedoch klar, dass Kinder nicht die Haupttreiber der Pandemie sind und die Maßnahmen gegen Kinder daher unnötig waren. Viele Menschen werfen Lauterbach vor, dass er das Leid der Kinder durch seine Forderungen mitverschuldet hat.
In seiner Rede vor dem Bundestag versuchte Lauterbach jedoch eine Schuldumkehr zu veranstalten. Er bezeichnete diejenigen, die nun die Maßnahmen gegen Kinder kritisieren, als politische Heuchler. Dabei wird ihm jedoch vorgeworfen, dass er selbst der politische Heuchler ist, da er erst jetzt seine Meinung ändert, obwohl er in der Vergangenheit für die Maßnahmen verantwortlich war, die Kinder unnötig belastet haben.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Karl Lauterbachs Rede vor dem Bundestag am 21.04.2023 von vielen Menschen als heuchlerisch und unglaubwürdig empfunden wurde. Viele werfen ihm vor, dass er selbst zur Verschlechterung der Situation von Kindern beigetragen hat und nun versucht, seine Verantwortung abzuschieben.
.red.Ray.,
Wertheim, 22.04.2023