„Komm doch zum Tee“ – Integrationsgeschichten aus Tempelhof

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An diesem Abend werden Geschichten erzählt, die Einblicke in das Thema von Flucht, Ankunft und Hoffnung geben. Das Buch „Komm doch zum Tee“ ist aus der Arbeit vieler Ehrenamtlicher entstanden, die sich im Nachbarschafts- und Familienzentrum in der Ufa-Fabrik bei der Ankunft geflüchteter Menschen ab 2015 aus Syrien und anderen Ländern engagiert haben. Ihre gemeinsamen Geschichten wurden in einem berührenden Buch zusammengefasst. Alexandra Horn, die einen wesentlichen Beitrag bei der Unterstützung geleistet hat, wird beim NachbarSchatz ausgewählte Texte vorlesen.

Alexandra Horn sagt über das Buch:

„Es sind Geschichten, die nachdenklich machen, die ein Lächeln geben, das bleibt.“

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Für die Veranstaltung gilt das Hygienekonzept des „Café Kurve“ (voraussichtlich Maskenpflicht).

Das Team des NachbarSchatzes Tempelhof, zu dem Mitarbeiter_innen aus der bezirklichen Planungs-und Koordinierungsstelle Gesundheit, aus der Stelle für Koordination und Beteiligung sowie von freien Trägern der psychosozialen Hilfe (Die Kurve GmbH, Berliner Krisen- und Beratungsdienst e.V.) gehören, verfolgt das Ziel, nachbarschaftliche Begegnung zu ermöglichen.

Jörn Oltmann, Bezirksbürgermeister und Leiter der Abteilung für Finanzen, Personal, Wirtschaftsförderung und Koordination:

“Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viel Engagement aus der Nachbarschaft für die Nachbarschaft entsteht. Beim NachbarSchatz werden genau diese inspirierenden Geschichten erzählt.“

Oliver Schworck, Bezirksstadtrat für Jugend und Gesundheit:

“Das Traditionsformat NachbarSchatz ist ein einzigartiges Forum für nachbarschaftlichen und kulturellen Austausch. In der kommenden Veranstaltung stehen Geschichten und Erfahrungen geflüchteter Menschen im Mittelpunkt. Die persönlichen Einblicke in diesem Buch heben die Bedeutung nachbarschaftlichen Engagements hervor.“

Quelle : Berlin.de

Bilder: Titel Symbolbilder Berlin by Pixabay.com / Berlin.de

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