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Der deutsche Profifußball hat mit der Beendigung der vergangenen Saison bewiesen, dass er den ersten Teil der Corona-Herausforderung erfolgreich meistern konnte. Die Lage hat sich aber verändert. Anfang Mai war das Verständnis für Lockdown-Maßnahmen groß, ebenso die Bereitschaft zum Verzicht. Nun regiert vielerorts der Leichtsinn, Reiseströme sind schwer zu kontrollieren – und auch direkt am Bundesligabetrieb Beteiligte haben wieder mehr soziale Kontakte als noch vor Wochen. Passt in diese Zeit die Vorstellung von gut gefüllten Tribünen in Fußballstadien? Eher nicht – trotz der beschlossenen Maßnahmen wie Alkoholverbot, Registrierung der Besucher oder das Fernbleiben der Gästefans.
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Original Quelle Presseportal.de
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