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09.07.2024
Man sei laut Scherf so verblieben, dass die Schule in Zusammenarbeit mit der Regierung von Unterfranken zunächst bei den Berufsschülerinnen und Berufsschülern abfragt, ob ein solches Angebot überhaupt nachgefragt würde. Immerhin, so der Landrat, wäre dies mit einer Vollzeitbeschulung über zwei Jahre verbunden. Auch wolle man wichtige Akteure wie die Handwerkskammer sowie die Industrie- und Handelskammer nach ihrer Einschätzung befragen.
Da es für eine solche Fachschule auch geeignete Räume braucht – der Landrat nannte speziell Fachräume für Chemie und Biologie –, habe man weiter vereinbart, dass man auch außerhalb der Berufsschule nach geeigneten Fortbildungsorten sucht und möglicherweise mit Kooperationen und der Nutzung andernorts bereits bestehender Räume eine solche Fachschule ermöglichen könnte. Dem Landrat wäre das am liebsten, damit man die Berufsschule nicht umbauen müsste. So könne man die Kosten für den Sachaufwand, was Investitionen und Unterhalt betrifft, schnell beziffern und auch effizient wirtschaften.
Den Kreisausschuss will der Landrat informieren, sobald es Neues von den Abfragen gibt. Der Ausschuss fand die Idee einer Fachschule grundsätzlich interessant, vor allem angesichts der Tatsache, dass die nächste Ausbildungsmöglichkeit sehr weit entfernt ist.
Quelle :Landkreis-Miltenberg.de
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