Lebende Staatsgeschenke: China schickt Katar Pandas – Statement von PETA UKs Vizepräsidentin Elisa Allen

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London / Stuttgart, 20. Oktober 2022 – Im Vorfeld der WM hat China zwei Riesenpandas als „Geschenke“ nach Katar geschickt. Am Mittwoch sind die Tiere in dem Golfstaat angekommen. Die Vizepräsidentin von PETA UK, Elisa Allen, kommentiert:

„Fühlende Lebewesen wie Plüschtiere zu verschenken, ist nicht nur unsportlich, sondern auch respektlos und herzlos. Dieses Geschenk steht nicht nur unseren heutigen Wertvorstellungen entgegen. Es lässt zudem die unzähligen anderen Wunder, für die China bekannt ist, außer Acht. Statt lebenden und fühlenden Tieren wären beispielsweise eine Nachbildung der Großen Mauer oder ein Kalligrafiestift weitaus besser geeignet gewesen. Pandas gehören nicht in ein Tausende Kilometer von ihrer Heimat entferntes Gehege, nur um sie für Unterhaltungszwecke zu missbrauchen. Zahlreiche tierfreundliche Menschen in China und auf der ganzen Welt wollen, dass Pandas in ihrem natürlichen Lebensraum, den dichten Wäldern der bergigen Provinz Sichuan, zufrieden leben.“

PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden. Der Mensch wird hierbei allen anderen Spezies gegenüber als überlegen angesehen. Daneben wird auch zwischen verschiedenen Tierarten unterschieden: So werden beispielsweise Schweine, Rinder und Hühner gequält und getötet, Hunde und Katzen hingegen liebevoll umsorgt.

Weitere Informationen:

PETA.de/Themen/Panda-Zoo

Pressekontakt:

Julia Zhorzel, +49 711 860591-536, [email protected]

Quelle : PETA.de

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