Legislaturperiode 2017-2021: Das erwartet der Verband Bildungsmedien von der neuen Regierung

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Frankfurt am Main (ots) – Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD benennt das Thema Bildung als eines der politischen Schlüsselthemen für die nächsten Jahre. Der Verband Bildungsmedien e. V., die zentrale Interessenvertretung der Bildungsmedienverlage, hat dazu klare Positionen formuliert:

Digitalpakt zügig umsetzen!

Der Verband Bildungsmedien e. V. erwartet,

   - dass die Finanzierung des Digitalpakts in der 
     Haushaltsaufstellung 2018/19 konkret abgebildet wird.
   - dass sich die Mittelbereitstellung nicht einseitig auf 
     Technologien und IT-Infrastruktur beschränkt, sondern im selben 
     Maße die Finanzierung digitaler Bildungsmedien berücksichtigt 
     wird.
   - dass bei der Schaffung gemeinsamer Cloud-Lösungen von Bund und 
     Ländern die Hersteller von Bildungsinhalten einbezogen werden. 

Investitionen des Bundes in Bildung erhöhen!

Der Verband Bildungsmedien e. V. erwartet,

   - dass neben einer zügigen Schaffung der angekündigten 
     Rechtsgrundlage nun auch konkrete Budgetzusagen an Kommunen und 
     Länder folgen.
   - dass eine stetige Aufstockung der Haushaltsmittel für 
     herkömmliche und digitale Bildungsmedien gewährleistet wird. 

Duales Berufsbildungssystem stärken!

Der Verband Bildungsmedien e. V. erwartet,

   - dass die Modernisierung der Beruflichen Bildung durch einen 
     Berufsbildungspakt zügig in die Wege geleitet wird.
   - dass auch für die Digitalisierung des Dualen 
     Berufsbildungssystems konkrete Finanzierungszusagen getätigt 
     werden.
   - dass die Expertise der deutschen Bildungsmedienverlage in den 
     Modernisierungsprozess eingebunden wird. 

Qualitätssicherung von Lehr- und Lernmitteln etablieren – Klare Rechtspositionen im Urheberrecht schaffen!

Der Verband Bildungsmedien e. V. erwartet,

   - dass im Rahmen einer Open Educational Resources-Strategie 
     erforderliche Qualitätsstandards eingeführt werden.
   - dass eine Regelung zur Verlegerbeteiligung bei den 
     Verwertungsgesellschaften gesetzlich verankert wird.
   - dass Lizenzangeboten von Verlagen gegenüber gesetzlichen 
     Schrankenregelungen ein Vorrang eingeräumt wird. 

Ausführliche Informationen finden Sie im Eckpunktepapier „Positionen des Verband Bildungsmedien e. V. für die Legislaturperiode 2017-2021“: https://www.bildungsmedien.de/legislaturperiode2017-2021

Der Verband Bildungsmedien e. V. ist der führende Zusammenschluss professioneller Bildungsmedienanbieter in Deutschland. Seine Mitglieder entwickeln im Dialog mit Lehrenden und Lernenden didaktisch passgenaue Lehrinhalte und Lernlösungen. Gerade im digitalen Zeitalter ermöglichen qualitätsgesicherte Bildungsmedien individuellen Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe. https://www.bildungsmedien.de.

Pressekontakt:

Verband Bildungsmedien e. V.
Dr. Dagny Ladé
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zeppelinallee 33
60325 Frankfurt am Main
Tel.: 069 9866976 – 14
E-Mail: lade@bildungsmedien.de
https://www.bildungsmedien.de

Original-Content von: Verband Bildungsmedien e.V., übermittelt durch news aktuell

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Original Quelle Presseportal.de

Bilder „Wir sind Wertheim“ , am Marktplatz ,11.September.2011

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