Main-Tauber-Kreis : Keine neuen Fälle von Coronavirus-Infektionen – 241 von 354 Patienten wieder genesen

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Bestätigte Coronavirus-Infektionen und inzwischen Genesene (in Klammern) im Main-Tauber-Kreis aufgeschlüsselt nach Städten und Gemeinden (Stand 27. April, 15 Uhr)

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Keine neuen Fälle einer Coronavirus-Infektion bestätigt (Zahlen 27. April) – Über zwei Drittel Covid-19-Erkrankter im Kreis wieder genesen

Im Main-Tauber-Kreis wurden am Montag, 27. April, keine neuen Fälle einer Coronavirus-Infektion bestätigt. Damit bleibt die Gesamtzahl der bislang bestätigt infizierten Personen bei 354. Diese Fälle verteilen sich auf das Gebiet der Kommunen Ahorn: 0, Assamstadt: 4, Bad Mergentheim: 116, Boxberg: 17, Creglingen: 17, Freudenberg: 4, Großrinderfeld: 9, Grünsfeld: 12, Igersheim: 23, Külsheim: 6, Königheim: 3, Lauda-Königshofen: 27, Niederstetten: 32, Tauberbischofsheim: 24, Weikersheim: 31, Werbach: 6, Wertheim: 19 und Wittighausen: 4.

241 Patienten wieder genesen

Von den infizierten Personen im Main-Tauber-Kreis sind inzwischen 241 wieder genesen. Sie verteilen sich auf das Gebiet der Kommunen: Assamstadt: 4, Bad Mergentheim: 71, Boxberg: 4, Creglingen: 13, Freudenberg: 4, Großrinderfeld: 8, Grünsfeld: 7, Igersheim: 16, Külsheim: 3, Königheim: 3, Lauda-Königshofen: 16, Niederstetten: 25, Tauberbischofsheim: 17, Weikersheim: 28, Werbach: 5, Wertheim: 16, Wittighausen: 1.

RufTaxi-Zentrale wieder erreichbar

Aufgrund der aktuellen Entwicklung und der Rückkehr zum ÖPNV-Regelbetrieb am 4. Mai steht die telefonische Fahrplanauskunft des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) seit Montag, 27. April, wieder zur Verfügung. Damit können wieder telefonische RufTaxi-Buchungen vorgenommen werden. Weiterhin sind Onlineauskünfte und -buchungen über die Internetseite www.vrn.de sowie in der kostenlosen myVRN-App möglich. Informationen zum Fahrplan und zu den Tarifangeboten des VRN gibt es zudem bei der Verkehrsgesellschaft Main-Tauber unter www.vgmt.de sowie während der Geschäftszeiten telefonisch unter 09343/62140. Im RufTaxi-Verkehr bleibt zum Schutz der Fahrer und Fahrgäste der Beifahrersitz für die Personenbeförderung gesperrt und die maximale Anzahl der Fahrgäste auf zwei Personen begrenzt. Ausgenommen von dieser Regelung sind zu befördernden Familien. Solche Familienbuchungen müssen telefonisch unter der Nummer 0621/1077077 erfolgen.

Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg hat am Montag klargestellt, dass das Tragen von nicht-medizinischen Alltagsmasken oder vergleichbaren Mund-Nasen-Bedeckungen auch im Taxi- und Mietwagenverkehr sowie unter anderem bei freigestellten Schülerverkehren erforderlich ist. Ausnahmen gelten, wenn es aus medizinischen Gründen oder aus sonstigen zwingenden Gründen für den Betroffenen unzumutbar ist oder anderweitige Schutzmaßnahmen, wie zum Beispiel der Einsatz von rechtlich zulässigen Trennvorrichtungen, ergriffen werden.

Im Zusammenhang mit Taxi- und Mietwagenfahrten hat das Verkehrsministerium am Montag Handlungsempfehlungen veröffentlicht. Demnach sollen keine Sammelfahrten durchgeführt werden, es sei denn, sie sind unvermeidbar, etwa die Beförderung von Schülern zu ihren Bildungseinrichtungen.

Auf größtmöglichen Abstand zwischen der Fahrerin/dem Fahrer und den Fahrgästen von möglichst 1,5 Meter ist zu achten, soweit keine Abschirmung des Fahrgastraumes etwa durch eine Trennscheibe gegeben ist. Der Einbau von rechtlich zugelassenen Spuckschutz-Vorrichtungen wird empfohlen. Personen sind grundsätzlich auf der Rückbank, hinter dem Beifahrersitz, zu befördern, um den größtmöglichen Abstand zur Fahrerin/zum Fahrer zu gewährleisten, es sei denn die Beförderung eines Fahrgastes ist nur auf dem Beifahrersitz zumutbar.

Beförderte Personengruppen, die Angehörige des gleichen Haushalts umfassen, können zueinander einen geringeren Abstand als 1,5 Meter haben, sollen aber einen größtmöglichen Abstand zum Fahrer/zur Fahrerin einhalten. Werden ausnahmsweise mehrere Fahrgäste (nicht Familien) befördert, so sollte mindestens ein Großraumtaxi eingesetzt werden und sowohl zwischen den Fahrgästen und der Fahrerin/dem Fahrer durch angepasste Sitzplatzverteilung ein größtmöglicher Abstand eingehalten werden.

Bei der Beförderung von unterstützungsbedürftigen Personen, die durch das Corona-Virus potentiell besonders gefährdet sind, wie etwa Dialyse-, Chemo- oder Bestrahlungstherapiepatienten, ist grundsätzlich eine zusätzliche Begleitperson zulässig. Auch hier sollte jedoch möglichst auf die Einhaltung des Abstands geachtet werden.

Allgemeine Hygieneregeln wie regelmäßiges Händewaschen und die regelmäßige Desinfektion des Fahrgastinnenraums sowie der Türaußengriffe sind zu beachten. Während der Beförderung soll die Umluftfunktion der Klimaanlage ausgeschaltet bleiben, der Fahrgastinnenraum ist bestmöglich zu belüften.

Quelle : Main-Tauber-Kreis.de

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