Main-Tauber-Kreis: Regionale Arbeitsgemeinschaft besucht mit Gewinnerklassen Milchbauernhof

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Regionale Arbeitsgemeinschaft besucht mit Gewinnerklassen Milchbauernhof


„Ich bin cool – ich war auf dem Stuhl!“, lautet das Motto des bereits seit 17 Jahren stattfinden-den Wettbewerbs der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit (RAGZ). In diesem Rahmen werden die Grundschülerinnen und Grundschüler des Main-Tauber-Kreises zum Zahnarztbesuch aufgerufen. Als Hauptpreis winkte in diesem Jahr für drei Klassen, deren Schülerinnen und Schüler vollzählig beim Zahnarzt waren, ein Erlebnistag auf dem Milchbauernhof Schreck in Gissigheim.

„Der Wettbewerb ist für die Kinder ein besonderer Ansporn, zum Zahnarzt zu gehen. In diesem Schuljahr wurden der RAGZ 2500 zahnärztliche Untersuchungen bestätigt. Das ist ein neuer, erfreulicher Teilnahmerekord. Die RAGZ weist ausdrücklich auf die Relevanz der halbjährlichen zahnärztlichen Kontrolluntersuchung hin“, sagt Jugendzahnärztin und Regionalgeschäftsführerin Cosima Lang-Lebakken.

Je eine Klasse der Freiherr-von-Zobel-Schule in Großrinderfeld, der Johann-Adam-Möhler-Schule in Igersheim und der Grundschule Grünsfeld-Wittighausen verbuchte den Sieg für sich und verbrachte gemeinsam mit der RAGZ interessante Stunden auf dem Bauernhof. Daniela und Jörg Schreck hatten für die Kinder verschiedene Lernstationen zum Thema Viehhaltung und Milchwirtschaft vorbereitet und ermöglichten spannende Einblicke in den Betrieb. Die Kinder waren vor allem von der Kälbchen-Aufzuchtstation begeistert. Auch die Milchherstellung, bei der die Kinder das Melken selbst ausprobieren durften, die Haferflockenproduktion, das Butterschütteln und das Basteln fanden großen Anklang. Erstaunt erfuhren die Kinder, dass eine Kuh im Oberkiefer keine Zähne hat und ihre Nahrung mit einer Kieferplatte zerkleinert.

Nach einem erlebnisreichen Vormittag genossen die Kinder die selbstgemachte Butter auf frischem Brot. Das Team der Regionalen Arbeitsgemeinschaft bedankt sich herzlich bei der Familie Schreck, den engagierten Lehrerinnen und Lehrern sowie bei den Eltern und Erziehungsberechtigten, die die Teilnahme der Kinder ermöglicht haben.

Quelle: Main-Tauber-Kreis.de

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