Main-Tauber-Kreis: Wirtschaftsförderung informiert über erfolgreichen Start in der Selbständigkeit im Coworking-Space in Lauda-Königshofen

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Wirtschaftsförderung informiert über erfolgreichen Start in der Selbständigkeit im Coworking-Space in Lauda-Königshofen / Main-Tauber-Kreis

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Die Wirtschaftsförderung bietet seit vielen Jahren Existenzgründerberatungen an, seit 2019 arbeitet sie dafür mit dem langjährigen Unternehmensberater Jens Arne Männig zusammen. „Dank seines Einsatzes konnten schon viele selbständige Existenzen auf den Weg gebracht werden“, sagte Marcel Stephan, Leiter des Amtes für Wirtschaft und Klimaschutz. Er freute sich zudem, das bewährte Format nun auch in der Denkschmiede – dem ersten Coworking-Space im Main-Tauber-Kreis – anbieten und den Teilnehmenden Informationen aus erster Hand weitergeben zu können. „Coworking-Spaces sind im Landkreis auf dem Vormarsch. Zwischenzeitlich gibt es auch Angebote in Bad Mergentheim und Wertheim. Sie bieten eine ideale Ergänzung für Existenzgründungen“, ergänzte Stephan.

Die Stadt Lauda-Königshofen wurde kürzlich im Rahmen des Landeswettbewerbes „Start-up BW Lokal“ als „gründungsfreundliche Kommune 2024/25“ ausgezeichnet. Gewürdigt wurden die vielfältigen Maßnahmen in der Stadt, mit denen Gründungen und unternehmerische Initiativen gefördert werden sollen. Die Stadt arbeitet hier mit der Futurelabs gGmbH zusammen – ein gemeinnütziges Unternehmen mit dem Ziel, junge Menschen zu fördern und eine praxisnahe Orientierung in Richtung Ausbildung, duales Studium oder Selbständigkeit zu bieten. Christoph Kraus, Wirtschaftsförderer der Stadt Lauda-Königshofen, und Fenja Henninger, Projektleitung Digitalisierung bei Futurelabs, stellten ihre Tätigkeiten vor und informierten über die Möglichkeiten der Denkschmiede sowie über Strategien zur Vernetzung von Selbständigen und Unternehmen in der Region. „Wir bei Futurelabs sind überzeugt, dass die Förderung junger Talente und innovativer Ideen entscheidend für eine erfolgreiche Zukunft ist. Unsere Denkschmiede schafft nicht nur Raum für kreative Entfaltung, sondern bietet auch wichtige Netzwerke, die Selbständigen und Unternehmen in der Region helfen, sich miteinander zu verknüpfen und gemeinsam zu wachsen“, sagte Fenja Henninger.

Jens Arne Männig gab erste Einblicke in die notwendigen persönlichen Voraussetzungen für und die inhaltlichen Anforderungen an eine Selbständigkeit sowie in die damit verbundenen Chancen und Risiken. Die Teilnehmenden erhielten einen umfassenden Überblick über die Aspekte, die bei einer Gründung zu beachten sind. Männig gab zudem Tipps aus der Praxis und das nötige Rüstzeug in Form von weiterführenden Informationen und Unterstützungsangeboten an die Hand. Potenzielle Gründer, die eine individuelle und vertrauliche Beratung wünschen, können anschließend einen eineinhalbstündigen, kostenfreien Einzeltermin nutzen. Hierbei kann die Idee oder das Gründungsprojekt zielgerichtet und praxisnah besprochen werden. Auch eine kurze Rentabilitätsanalyse kann bei Bedarf vorgenommen werden. Die Einzelgespräche sind in Präsenz, online oder auch telefonisch möglich.

Weitere Informationen gibt es beim Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Wirtschaftsförderung, Telefon 09341/82-5809, E-Mail: wirtschaftsfoerderung@main-tauber-kreis.de, oder auf der Website www.main-tauber-kreis.de/existenzgründung.

Darüber hinaus bieten sowohl die Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken als auch die Handwerkskammer Heilbronn-Franken regelmäßig Informationsveranstaltungen und Beratungen für Existenzgründerinnen und Existenzgründer an.

Das gemeinnützige Unternehmen Futurelabs ist eine Initiative von Dr. Gunther Wobser mit Sitz in Lauda-Königshofen. Sie unterstützt junge Menschen aus den Schulen, Hochschulen und Unternehmen der Region dabei, wichtige Schlüsselkompetenzen zu entwickeln, um sie für ihre Zukunft und ihre berufliche Karriere zu stärken. In der Futurelabs-Werkstatt können sich Jugendliche ab zwölf Jahren digital, kreativ und handwerklich ausprobieren. Darüber hinaus bauen die Futurelabs ein regionales Ökosystem auf, in dem sie Unternehmen vernetzen und mit jungen Menschen in Kontakt bringen. Gemeinsam soll dem Mangel an Fachkräften entgegengewirkt werden, damit die Region Tauberfranken insgesamt langfristig erfolgreich und attraktiv bleibt. Weitere Informationen zur Denkschmiede und zur Anmietung der Arbeitsplätze und Besprechungszimmer gibt es unter www.futurelabs.de/denkschmiede oder auf der offiziellen Website der Futurelabs unter www.futurelabs.de.

Quelle: Main-Tauber-Kreis.de

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