Main-Tauber-Kreis : Zwei neue Fälle einer Coronavirus-Infektion bestätigt – Fahrrad als Alternative für den Schulweg

Stand 1. Mai, 15.30 Uhr

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Bestätigte Coronavirus-Infektionen und inzwischen Genesene (in Klammern) im Main-Tauber-Kreis aufgeschlüsselt nach Städten und Gemeinden (Stand 1. Mai, 15.30 Uhr)

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Zwei neue Fälle einer Coronavirus-Infektion bestätigt (Zahlen 1. Mai) – Fahrrad als Alternative für den Schulweg

Im Main-Tauber-Kreis wurden am Freitag, 1. Mai, zwei neue Fälle einer Coronavirus-Infektion bestätigt. Damit liegt die Gesamtzahl der bislang bestätigt infizierten Personen bei 361. Die neu infizierten Personen befinden sich in häuslicher Isolation. Die Kontaktpersonen werden ermittelt. Für sie wird ebenfalls häusliche Isolation angeordnet und zudem eine Testung veranlasst.

Die 361 Fälle verteilen sich auf das Gebiet der Kommunen Ahorn: 0, Assamstadt: 4, Bad Mergentheim: 119 (+1), Boxberg: 17, Creglingen: 17, Freudenberg: 4, Großrinderfeld: 9, Grünsfeld: 13 (+1), Igersheim: 23, Külsheim: 8, Königheim: 3, Lauda-Königshofen: 27, Niederstetten: 32, Tauberbischofsheim: 24, Weikersheim: 31, Werbach: 6, Wertheim: 20 und Wittighausen: 4.

Fahrrad als Alternative für den Schulweg

Am Montag, 4. Mai, starten erste Schulklassen wieder mit dem Unterricht vor Ort. Zunächst gehen wieder Schülerinnen und Schüler zur Schule, die noch vor der Sommerpause ihren Abschluss anstreben. In die Schule werden zunächst also deutlich weniger als ein Drittel aller Schülerinnen und Schüler gehen. Die Busunternehmen sind auf die Situation eingestellt. Auch in Bussen gelten die Hygiene- und Sicherheitsregeln, nämlich Abstand zu halten und Mund-Nasen-Bedeckungen zu tragen. Die Unternehmen werden nach den Buseinsätzen zusätzlich Haltegriffe, Haltestangen etc. reinigen.

Dennoch kann es in Bussen auch zu engeren Kontakten kommen. Deshalb weist das Landratsamt Main-Tauber-Kreis alternativ auf das Fahrrad hin. Schülerinnen und Schüler, die nicht so weit entfernt von ihrem Schulstandort wohnen, können gegebenenfalls mit dem Rad den Weg zwischen Wohnort und Schule zurücklegen. „Die Fahrt mit dem Fahrrad ist in vielen Fällen eine gute Alternative“, erklärt Landrat Reinhard Frank. „Jeder Schüler, der diese Alternative nutzt, entlastet zugleich die Buskapazitäten für die vom Schulstandort weiter entfernt wohnenden Klassenkameradinnen und -kameraden.“

Das Landratsamt Main-Tauber-Kreis empfiehlt deshalb, dass Eltern mit ihren Kindern eine Nutzung des Fahrrads für den Weg zur Schule prüfen. Bei der Fahrt mit dem Fahrrad sollte ebenfalls auf die Corona-Abstandsregeln geachtet werden. Der erforderliche Sicherheitsabstand verlängert sich bei Fahrgeschwindigkeiten von bis zu 30 km/h aufgrund von Luftverwirbelungen im Windschatten auf mindestens 20 Meter für hintereinander fahrende Radler. „Nebeneinander soll auf Radwegen generell nicht gefahren werden“, sagt Bildungs-Dezernent Jochen Müssig vom Landratsamt Main-Tauber-Kreis.

Quelle : Main-Tauber-Kreis.de

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