Martin Schulz zum Tomatenwurf gegen die Kanzlerin: / Martin Schulz: „Wer Kandidatinnen oder Kandidaten mit Tomaten beschmeißt, hat einen an der Waffel“/ EuGH-Urteil „enormer Fortschritt“

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FelixMittermeier / Pixabay

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Berlin (ots) – Martin Schulz hat den Tomatenwurf auf Kanzlerin Angela Merkel scharf verurteilt. Am Rande einer Wahlkampfveranstaltung in Dortmund sagte der SPD-Herausforderer dem Nachrichtensender N24:

„Wer Kandidatinnen oder Kandidaten mit Tomaten beschmeißt, hat einen an der Waffel.“

Zum EuGH-Urteil gegen Ungarn und die Slowakei sagte Schulz:

„Ich fand die Klage ungerechtfertigt. Und dass die EuGH-Richter jetzt gesagt haben, die Klage ist ungerechtfertigt und der Beschluss zur solidarischen Verteilung von Flüchtlingen ist rechtens und rechtlich bindend für alle Mitgliedstaaten, ist ein enormer Fortschritt, weil damit ein Land wie die Bundesrepublik Deutschland oder Italien oder Griechenland nicht mehr alleine gelassen wird von Ländern, die sehr wohl viel Geld aus dem EU-Haushalt bekommen – und dann auch sagen ‚Geld? Geld, JA BITTE!‘ aber ‚Flüchtlinge, Menschen? NEIN DANKE!‘, die haben heute verloren, die, die so denken.“

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Bilder „Wir sind Wertheim“ , am Marktplatz ,11.September.2011

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