Atomwaffen und Bombardierung
Der Krieg in der Ukraine tobt jetzt schon seit fast 6 Monaten. Explosionen an Atomkraftwerken. Putin droht widerholt mit seinen Atomwaffen und Bombardierung von Atomkraftwerken, wobei er die Ukraine damit bezichtigt dies vorzuhaben. Ukraine wehrt sich gegen diese Falschinformation und enttarnt die Propaganda Putins.
Ist es nur eine Drohung?
Man kann es nicht genau sagen oder deuten. Aber Fakt ist, der Westen & Co. hilft der Ukraine und Putins Russland droht dem Westen. Ein Atomkrieg, heutzutage, bringt niemanden was. Die Sprengkraft ist so gewaltig, dass auch der Angreifer selbst Jahre, vielleicht Jahrzehnte lang, durch die Folgen leiden würde. Radioaktiver Staub und Sonnenverdunkelung könnten katastrophale Folgen auslösen. Der wichtigste Aspekt ist Selbstauslöschungsgefahr, denn wenn der Angreifer selbst mit Atomraketen angegriffen werden würde, dann ergäbe es keinen militärischen Sinn, Atomraketen abzufeuern.
Menschenrechtsverletzungen, Vergewaltigungen, Plünderungen und ziellose Zerstörung
Weit über 150 000 Tote und Verletzte gehen schon jetzt auf sein Konto. Etwa 15 Millionen geflüchtete. Berichte von massiven Menschenrechtsverletzungen, Vergewaltigungen, Plünderungen und ziellose Zerstörung sind das Ergebnis von fast 6 Monate Ukraine Krieg. Vieles kann man auf den offiziellen Medien und noch mehr auf sozialen Netzwerken sehen.
Wird Russland Atomwaffen trotzdem einsetzen?
Russland wird im Normalfall keine Atomwaffen einsetzten, solange Russland nicht direkt angegriffen wird. Stellvertreter-Kriege zwischen den Militärgroßmächten gab es immer wieder. Es kam nicht zu einem Atomkrieg. Auch der Ukrainekonflikt entwickelt sich zu einem Stellvertreterkrieg. Auch dieses Mal wird es mit ziemlicher Sicherheit keinen Atomkrieg geben, da es militärisch keinen Sinn ergibt. Aus Stolzbruch einen Atomkrieg beginnen ist unwahrscheinlich.
Es gab schon viele wahnsinnige Führer auf der Welt, die Katastrophen ausgelöst haben. Wir können nur hoffen, dass Vladimir Putin rechtzeitig gestoppt wird.
.red.Ray.,
Wertheim, 20.08.2022