Moormerland: Unbekannter überfährt Hund und flüchtet, Tier stirbt wenig später – PETA bietet 1000 Euro Belohnung für Hinweise und erstattet Strafanzeige

1st SECURITY SERVICE WERTHEIM ®

[ad_1]

Moormerland / Stuttgart, 13. Oktober 2022 – Hinweise gesucht: Einem Medienbericht zufolge fuhr ein Autofahrer Ende September einen Hund in Moormerland an und ergriff anschließend die Flucht. Nach Berichtangaben war der Täter gegen 16:30 Uhr auf der Rudolfswieke in Fahrtrichtung Kleinhesel unterwegs, als ein Hund auf Höhe der Verbindungsstraße die Fahrbahn kreuzte. Dabei wurde das Tier von dem Wagen erfasst. Ohne anzuhalten und sich um das verletzte Tier zu kümmern, fuhr der gesuchte Fahrer einfach weiter. Der schwer verwundete Hund starb wenig später. Bei dem Fahrzeug handelt es sich laut ersten Erkenntnissen der Polizei um einen grauen Smart Fortwo, der nach dem Unfall an der rechten Seite und der Front beschädigt sein könnte. Die Autobahnpolizei Leer ermittelt und nimmt unter 0491-960740 sachdienliche Hinweise zur Tat entgegen.

PETA setzt Belohnung aus und erstattet Strafanzeige
Um den Fall aufzuklären, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für Hinweise aus, die den Tierquäler überführen. Zeugen können sich telefonisch unter 0711-8605910 oder per E-Mail bei der Tierrechtsorganisation melden – auch anonym. Bei der Staatsanwaltschaft Aurich erstattete PETA gestern zudem Strafanzeige gegen Unbekannt.

„Der rücksichtslose Fahrer, der den Hund angefahren hat, muss gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden“, sagt Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA. „Vom Tatort zu flüchten und das Tier dem Tod zu überlassen, ist nicht nur feige, sondern kriminell. Der Unfallverursacher ist seiner gesetzlichen Pflicht nicht nachgekommen, Hilfe am Unglücksort zu leisten – vielleicht hätte dem Vierbeiner noch geholfen werden können.“

Strafbare Tiertötung ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes und kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden.

PETA setzt regelmäßig Belohnungen in Fällen von misshandelten oder ausgesetzten Tieren aus, um bei der Ermittlung der tatverantwortlichen Personen zu helfen.

Das Motto der Tierrechtsorganisation lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. PETA setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden.

[1] PETA Deutschland e.V. (2018): Menschen, die Tiere quälen, belassen es selten dabei. https://www.peta.de/wp-content/uploads/2020/11/Broschuere-A5-Menschen_die-Tiere-quaelen-2019-04-print24.pdf.

Weitere Informationen:
PETA.de/Tierqual
PETA.de/Staatsanwalt
PETA.de/Whistleblower

Pressekontakt:
Julia Zhorzel, +49 711 860591-536, [email protected] 

Quelle : PETA.de

[ad_2]

https://wertheimerportal.de/faktencheck-tauben-sind-keine-ratten-der-luefte/

S RAY PreSale Store