Pressemitteilung Nr. 149 vom 13.05.2022
Netzwerkbowling, was ist das denn? Das lässt sich relativ einfach beantworten.
Beim ersten Netzwerkbowling der Unternehmensnetzwerke Südkreuz, Großbeerenstraße und Motzener Straße, dem Schindler Campus, dem Marienpark, der Malzfabrik und The Drivery wurde keine ruhige Kugel geschoben. Nach Feierabend ging es sowohl sportlich als auch inhaltlich richtig zur Sache. Wirtschaftsthemen wie Lieferengpässe, Mobilität, Wirtschaftsverkehre und die Nutzung alternativer Energiequellen lassen sich beim Bowlen genauso gut besprechen wie am runden Tisch. Ganz nebenbei intensiviert sich dadurch die Netzwerkarbeit auf angenehme Weise.
Der Grundgedanke der vielfältigen Netzwerkaktivitäten ist es, gemeinsam den Wirtschaftsraum Tempelhof-Schöneberg weiter zu stärken und sichtbar zu machen. Das funktioniert zusammen natürlich deutlich besser. Ob es die Ideenfindung für Klimaschutzprojekte innerhalb der Netzwerke, Digitalisierung, Ladesäuleninfrastruktur oder den Grünen Hirschen, die Charta für Nachhaltigkeit in Tempelhof-Schöneberg geht, alles ist aus dem Gemeinschaftsgedanken entstanden.
Zum nächsten Netzwerkbowling im zweiten Halbjahr wird dann auch Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann seine Bowlingqualitäten unter Beweis stellen und die neuen Ideen konkretisiert.
Eingeladen hatten die bezirkliche Wirtschaftsförderung und das Regionalmanagement.
Das Regionalmanagement wird im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” (GRW) mit Bundesmitteln und Mitteln des Landes Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gefördert und durch die Senatsverwaltung für Finanzen kofinanziert.
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