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Oberammergau / Stuttgart, 14. März 2022 – Bei den Passionsspielen in Oberammergau ab 14. Mai soll Medienberichten zufolge Esel Sancho durch einen Artgenossen ersetzt werden, weil er nicht motiviert sei. Anstelle von Sancho soll Aramis den Jesus-Darsteller beim nachgespielten Einzug in Jerusalem tragen. Dazu Peter Höffken, Fachreferent bei PETA:
„Es ist kein Wunder, dass Sancho die Bühnenauftritte verweigert, denn für einen Esel bedeuten sie Stress und Leid. Esel sind nicht dazu da, über ein halbes Jahr lang fast täglich ein schweres Gewicht auf ihrem Rücken zu tragen, vor Publikum auf einer Bühne zu stehen und in einer fremden Umgebung gehalten zu werden. Esel sind sehr soziale Tiere. Sie gehören auf eine grüne Wiese, wo sie mit Artgenossen spielen können. Wir haben heute an den Spielleiter Herrn Stückl appelliert, Sanchos Weigerung als ein Zeichen zu verstehen, und dem Esel und den anderen Tieren die tierschutzwidrige Nutzung zu ersparen.“
Wir weisen darauf hin, dass das Statement auch in gekürzter Form verwendet werden kann.
Peter Höffken / © PETA Deutschland e.V.
Das Foto senden wir auf Anfrage gerne zu.
Pressekontakt:
Britta Nolte, +49 711 860591-593, [email protected]
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