Berlin (ots)
Der seit Jahrzehnten andauernde massive Einsatz von Pestiziden mit hoch toxischen Wirkstoffen wie Glyphosat oder S-Metolachlor hat fatale Folgen für Menschen, Tiere und Natur: Insektensterben, Vernichtung der Artenvielfalt, nicht mehr zu entfernende Gifte in unserem Wasser und in unserer Nahrung, die Gefährdung unserer Gesundheit und noch mehr. Bislang hatten Umweltverbände in Deutschland keine Möglichkeiten, direkt gegen Pestizide und Hersteller vorzugehen. Sie waren auf Politik und Behörden angewiesen, die aber häufig nicht im Sinne von Umwelt und Menschen entschieden. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und foodwatch haben nun aber gemeinsam einen neuen Hebel gefunden, der den Organisationen ein direktes Vorgehen endlich ermöglicht. Wie das geht und was wir jetzt tun werden, stellen wir Ihnen in einer gemeinsamen Pressekonferenz vor.
Die Pressekonferenz findet hybrid statt – vor Ort in den Räumen der DUH und digital über Zoom. Foto- und Videoaufnahmen sowie Interviews vor Ort sind möglich. Wir bitten vorab um eine Anmeldung an presse@duh.de.
Datum:
Dienstag, 4. April 2023 um 10 Uhr
Ort:
DUH-Bundesgeschäftsstelle, Dachgeschoss
Hackescher Markt 4, 10178 Berlin
Digitale Zugangsdaten:
https://us02web.zoom.us/j/88988717067
Meeting-ID: 889 8871 7067
Teilnehmende:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
- Annemarie Botzki, foodwatch
- Dr. Caroline Douhaire, Rechtsanwältin Geulen & Klinger
Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
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