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Stuttgart, 21. Juli 2023 – Die Spielzeit der Bundesliga-Saison 2022/23 ist abgelaufen, doch ein wichtiger Titel steht noch aus: Welcher deutsche Verein gewinnt den Meistertitel für das vegan-freundlichste Fußball-Stadion? Bereits zum 15. Mal hat PETA die Stadien der Bundesligisten nach dem Angebot veganer Speisen bewertet. Auch dieses Jahr kann sich der FC Schalke 04 mit seiner Veltins-Arena den veganen Meistertitel holen.
„Viele Fußballprofis entscheiden sich aus sportlichen, umwelttechnischen und ethischen Gründen für eine vegane Ernährung. Auch immer mehr Stadiongäste möchten während des Spiels eine leckere Verpflegung ohne Tierleid genießen“, so Steffen Lenhardt, Aktionskoordinator bei PETA. „Während einige Bundesliga-Vereine mit tollen Angeboten punkten können, stehen andere mit ihrer schlechten Auswahl im Abseits.“
Die Gewinner und Verlierer im Überblick
Die Veltins-Arena auf Schalke holt zum vierten Mal in Folge den Titel als vegan-freundlichstes Stadion. Knapp dahinter wird der Signal Iduna Park des Erzrivalen Borussia Dortmund zum Vize-Meister gekürt. Den dritten Rang sichert sich dieses Jahr die MEWA Arena des 1. FSV Mainz 05, die Stadien von RB Leipzig und Hertha BSC teilen sich Platz vier. Das Mittelfeld belegen die Stadien der folgenden Vereine in dieser Reihenfolge: FC Bayern München, VfL Wolfsburg, VfB Stuttgart, SC Freiburg, Bayer 04 Leverkusen, VfL Bochum 1848, 1. FC Köln und SV Werder Bremen. Im Tabellenkeller liegt der Mönchengladbacher Borussia-Park auf Platz 14, das Schlusslicht teilen sich der 1. FC Union Berlin und die TSG 1899 Hoffenheim.
Bewertung der Stadien: Die Kriterien
PETA hat die Stadien basierend auf der Rückmeldung der Vereine bewertet: Dabei gab es für hochwertige vegane Gerichte wie Falafel-Wraps oder Nudelgerichte drei Punkte, während Snacks wie Pommes frites oder Brezeln den Vereinen je einen Punkt einbrachten. Chips, Eis, Popcorn oder Schokoriegel wurden nicht berücksichtigt.
PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden.
Das Motiv steht Ihnen für die redaktionelle Berichterstattung hier zum Download zur Verfügung.
Weitere Informationen:
PETA.de/Vegane-Ernährung
PETA.de/Vegane-Sporternährung
PETA.de/Veganleben/Vegan-Fussballstadion-Bundesliga
Pressekontakt:
Valeria Goller, +49 711 860591-521, [email protected]
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