POL-MG: Auseinandersetzung an der Rheydter Kirmes – Eine Person leicht verletzt

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Polizei Mönchengladbach

Mönchengladbach (ots)

Im Bereich der Rheydter Kirmes haben am Montag, 9.Mai, mehrere Personen gemeinschaftlich auf einen 40-jährigen Mann eingeschlagen und -getreten. Dieser erlitt dabei leichte Verletzungen.

Nach bisherigem Kenntnisstand kam es gegen 19.20 Uhr im Bereich Limitenstraße/ Gracht zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung zwischen dem 40-Jährigen und einer Gruppe von 10-15 männlichen Personen. Daraus entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung in dessen Verlauf der Geschädigte durch mehrere Personen aus der Gruppe heraus geschlagen und getreten wurde. Hintergrund sollen persönliche Streitigkeiten zwischen einzelnen Personen aus der Gruppe mit einem Angehörigen des Mannes sein.

Im Rahmen der Auseinandersetzung soll eine Rettungssanitäterin versucht haben, schlichtend einzugreifen. Einer der Beteiligten soll die Frau daraufhin mit einem Messer in der Hand dazu aufgefordert haben, sich nicht einzumischen.

Im weiteren Verlauf fuhr plötzlich ein Autofahrer auf die laufende Auseinandersetzung zu und stoppte kurz vor den Beteiligten. Hierdurch konnte die Gruppe nicht weiter auf den 40-Jährigen einwirken. Diese Situation konnte der 40-Jährige nutzen, um sich von der Gruppe zu lösen. Der Autofahrer sowie die Gruppe entfernten sich in verschiedene Richtungen vom Ort des Geschehens.

Die alarmierte Polizei war unmittelbar danach vor Ort. Rettungskräfte behandelten den 40-Jährigen in ambulant und brachten ihn zur weiteren medizinischen Begutachtung in ein Krankenhaus.

Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

Namentlich noch nicht erfasste Zeugen der Geschehnisse melden sich bitte bei der Polizei unter der Rufnummer 02161-290.

Sollten Sie Fotos oder Videos der Tatsituation haben, so übermitteln Sie diese bitte an die Kriminalpolizei anstatt sie in den sozialen Medien zu teilen. (cw)

Rückfragen von Journalisten bitte an:

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Quelle :Blaulicht presseportal.de

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