Rotenburg (ots)
Bremervörde-Elm. Die großangelegte Menschenkette, die am Morgen des siebten Tages bei der Suche nach dem sechsjährigen, vermissten Arian durchgeführt wurde, dauert entgegen ersten Schätzungen länger als erwartet. Grund dafür ist das unwegsame Gelände und die daraus resultierende Notwendigkeit, mehrfach Suchgruppen innerhalb der Kette durch herangeführte Reservekräfte herauslösen zu müssen. Mit einem Ende der Suchkette wird mit Einbruch der Dunkelheit gerechnet.
Die Ergebnisse der Absuche der ca. 15 Quadratkilometer großen Fläche werden in der heutigen Nacht ausgewertet, so dass am Montagmorgen gezielt weiteren möglichen Ermittlungsansätzen nachgegangen werden kann.
Aufgrund der beschwerlichen Absuche des unwegsames Geländes wird ein Großteil der Kräfte nun in Ruhe gehen, Teilkräfte werden weiterhin im Dienst verbleiben.
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