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Berlin / Stuttgart, 20. Juli 2023 – Videoaufnahmen zeigen möglicherweise eine freilaufende Löwin oder einen kastrierten Löwen im Süden Berlins und im Gebiet Kleinmachnow in Brandenburg. Medienberichten zufolge sei das Tier bei der Jagd auf Wildschweine gesichtet worden. Die Großkatze wird unter anderem mit Polizeihubschraubern gesucht. Peter Höffken, Fachreferent bei PETA, kommentiert:
„Es wäre alles andere als verwunderlich, dass eine ausgebrochene Löwin im Raum Berlin auf die Jagd geht. Seit zwei Jahrzehnten kommt es immer wieder zu Ausbrüchen von Großkatzen aus Privathaltungen und Zirkusbetrieben. Trotz unzähliger Warnungen hat die Politik nicht reagiert, sondern dem Irrsinn freien Lauf gelassen und es versäumt, die Haltung exotischer Wildtiere zu beschränken. Auch wenn die Löwin oder der kastrierte Löwe in Gefangenschaft geboren sein sollte, wäre das Tier äußerst gefährlich. Eine Begegnung könnte tödlich enden. Brandenburg hat – wie die Hälfte aller Bundesländer – nicht einmal ein Gefahrtiergesetz, dort dürfen Löwen sogar legal gehalten werden. Wir fordern Cem Özdemir und die Ampel-Koalition auf, bei der aktuellen Überarbeitung des Tierschutzgesetzes die Haltung von exotischen Wildtieren wie Großkatzen, Affen und Schlangen in Privathand und im Zirkus endlich zu verbieten.“
Wir weisen darauf hin, dass das Statement auch in gekürzter Form verwendet werden kann.
Das Motiv senden wir auf Anfrage gerne zu.
Weitere Informationen:
PETA.de/Themen/Tiger-Löwen-Haustiere
PETA.de/Themen/Zirkusunfälle
Pressekontakt:
Sophie Burke, +49 711 860591-528, [email protected]
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