Polizeibericht Zweitligapartie FC Würzburger Kickers gegen FC Erzgebirge Aue

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Entspannter Fußballabend für die Polizeieinsatzkräfte – keine Sicherheitsstörungen rund um Zweitligapartie

WÜRZBURG. Am Freitagabend ab 18.30 Uhr fand in der Würzburger Flyeralarm-Arena die Begegnung zwischen dem FC Würzburger Kickers und dem FC Erzgebirge Aue statt. Sowohl in der Würzburger Innenstadt als auch im Stadionumfeld war die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt mit Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei im Einsatz, um einen friedlichen Verlauf der Veranstaltung zu gewährleisten. Während der Anreise der Fußballfans, beim Spiel selbst und nach Abpfiff kam es zu keinerlei sicherheitsrelevanten Vorfällen.

 

Die insgesamt rund 550 Gästefans reisten überwiegend mit Privat-Pkws, aber auch mit einem organisierten Fanbus nach Würzburg, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Nur vereinzelt kamen auch Fans mit dem Zug am Hauptbahnhof an. Alle verhielten sich jedoch vorbildlich. Auch die Einlasskontrollen verliefen völlig entspannt und kooperativ. Vor Spielbeginn wurden am Gästeparkplatz von einem Aue-Fan zwei verbotene Rauchtöpfe gezündet. Gegen den 50-Jährigen wird nun wegen einer Ordnungswidrigkeit ermittelt.

Bis zum Anpfiff des Spiels um 18.30 Uhr füllte sich das Stadion mit knapp über 9.000 Zuschauern. Während der Partie herrschte in der Arena eine vollkommen friedliche Stimmung. Nach Spielende leerte sich das Stadion zügig. Bei der Abreise der Fans kam es ebenfalls zu keinerlei Vorkommnissen.

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