Tätliche Auseinandersetzung am Bahnhofsvorplatz – Polizei nimmt zwei Beschuldigte in Gewahrsam
WÜRZBURG. In der Nacht zum Samstag ist es auf dem Bahnhofsvorplatz zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren jungen Männern gekommen. Die Würzburger Polizei war zügig mit mehreren Streifen vor Ort und trennte die Beteiligten. Zwei von ihnen wurden in Gewahrsam genommen. Ernsthaft verletzt wurde dem Sachstand nach niemand.
Gegen 00.45 Uhr war eine Streifenbesatzung der Würzburger Polizei auf die tätliche Auseinandersetzung der etwa 15 Personen am Bahnhofsvorplatz aufmerksam geworden. Nach Androhung u.a. des Einsatzes von Pfefferspray und dem Hinzuziehen weiterer Einsatzkräfte konnte die Situation beruhigt werden. Einige Personen waren daraufhin davon gerannt.
Der Polizei gelang es jedoch sieben von ihnen im Alter zwischen 17 und 26 Jahren festzunehmen. Bei den aneinandergeratenen Personen handelt es sich um junge Männer, darunter auch Zuwanderer. Ob dies etwas mit der Auseinandersetzung zu tun hatte, ist allerdings unklar. Zwei deutlich unter Alkoholeinflussstehende wurden in Gewahrsam genommen und verbrachten die Nacht in Haftzellen. Es laufen strafrechtliche Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung.
Alkoholisierte Jugendliche – allerhand zu tun für Polizei und Rettungsdienst
UNTERFRANKEN. Mehrfach beschäftigten die Polizei, Rettungsdienst und Krankenhäuser am Freitagabend alkoholisierte Jugendliche, die vor allem Faschingsveranstaltungen besucht hatten. So war unter anderem ein 17-Jähriger mit knapp zwei Promille von der Polizei an seine Eltern übergeben worden.
In der Würzburger Uniklinik landete ein 16-Jähriger aus dem Landkreis Würzburg gegen 18.00 Uhr. Die Polizei verständigte die Erziehungsberechtigten. Kurz vor 20.00 Uhr wurde ein stark alkoholisierter 15-Jähriger im Rahmen einer Faschingsveranstaltung in Waldbüttelbrunn auffällig. Der Rettungsdienst alarmierte die Eltern und brachte den jungen Mann in eine Klinik. Gegen 21.15 Uhr landete ein 17-Jähriger im Zuge einer Faschingsveranstaltung in Geroldshausen in der Notaufnahme einer Klinik. Ähnlich erging es einem Gleichaltrigen, der gegen 00.20 Uhr aus Bergtheim mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus kam. Kurz vor 01.00 Uhr zeigte der Atemalkoholtest bei einem 17-Jährigen in Geroldshausen knapp zwei Promille. Er wurde von der Polizei in die Obhut der Eltern übergeben.
Gerade auch bei Feiern und Veranstaltungen rund um die Faschingszeit kann Alkohol und dessen enthemmende Wirkung schnell zum Problem werden – gerade wenn er unkontrolliert in die Hände von Kindern und Jugendlichen gerät. 2015 war in 58 der Polizei bekannt gewordenen Fällen Alkohol an Kinder und Jugendliche abgegeben worden. Neben einer Anzeige durch die Polizei war oft auch ein Aufenthalt im Krankenhaus die Folge.
Die Unterfränkische Polizei wird deshalb insbesondere zur Faschingszeit ihre gemeinsamen Kontrollen mit den örtlichen Jugend- und Ordnungsämtern konsequent fortsetzen, durchführen und bei Verstößen Ermittlungsverfahren einleiten.
Alkoholisierte Jugendliche – allerhand zu tun für Polizei und Rettungsdienst
UNTERFRANKEN. Mehrfach beschäftigten die Polizei, Rettungsdienst und Krankenhäuser am Freitagabend alkoholisierte Jugendliche, die vor allem Faschingsveranstaltungen besucht hatten. So war unter anderem ein 17-Jähriger mit knapp zwei Promille von der Polizei an seine Eltern übergeben worden.
In der Würzburger Uniklinik landete ein 16-Jähriger aus dem Landkreis Würzburg gegen 18.00 Uhr. Die Polizei verständigte die Erziehungsberechtigten. Kurz vor 20.00 Uhr wurde ein stark alkoholisierter 15-Jähriger im Rahmen einer Faschingsveranstaltung in Waldbüttelbrunn auffällig. Der Rettungsdienst alarmierte die Eltern und brachte den jungen Mann in eine Klinik. Gegen 21.15 Uhr landete ein 17-Jähriger im Zuge einer Faschingsveranstaltung in Geroldshausen in der Notaufnahme einer Klinik. Ähnlich erging es einem Gleichaltrigen, der gegen 00.20 Uhr aus Bergtheim mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus kam. Kurz vor 01.00 Uhr zeigte der Atemalkoholtest bei einem 17-Jährigen in Geroldshausen knapp zwei Promille. Er wurde von der Polizei in die Obhut der Eltern übergeben.
Gerade auch bei Feiern und Veranstaltungen rund um die Faschingszeit kann Alkohol und dessen enthemmende Wirkung schnell zum Problem werden – gerade wenn er unkontrolliert in die Hände von Kindern und Jugendlichen gerät. 2015 war in 58 der Polizei bekannt gewordenen Fällen Alkohol an Kinder und Jugendliche abgegeben worden. Neben einer Anzeige durch die Polizei war oft auch ein Aufenthalt im Krankenhaus die Folge.
Die Unterfränkische Polizei wird deshalb insbesondere zur Faschingszeit ihre gemeinsamen Kontrollen mit den örtlichen Jugend- und Ordnungsämtern konsequent fortsetzen, durchführen und bei Verstößen Ermittlungsverfahren einleiten.
Jugendliche tätlich angegangen – Polizei sucht Zeugen
WALDBÜTTELBRUNN, LKR. WÜRZBURG. Nach dem Besuch einer Faschingsveranstaltung ist eine 16-Jährige von drei Unbekannten tätlich angegangen und sexuell belästigt worden. Eine Fahndung nach den drei etwa 18-jährigen Unbekannten verlief ergebnislos. Die Polizei bittet um Hinweise.
Nach ersten Erkenntnissen hatte die 16-Jährige die Faschingsveranstaltung gegen 21.00 Uhr verlassen, als sie in der Sportplatzstraße von den drei jungen Männern festgehalten und auch sexuell belästigt wurde. Die nicht unerheblich unter Alkoholeinfluss stehende Jugendliche erlitt dabei Kratzer am Arm, die sich der Rettungsdienst vor Ort anschaute. Die Polizei leitete unverzüglich eine Fahndung nach dem Trio ein. Diese verlief allerdings ergebnislos.
Von den drei Unbekannten liegt lediglich eine vage Beschreibung vor. Einer von ihnen soll mit einer „Bundeswehrjacke“, ein zweiter mit einer „Polizeijacke“ kostümiert gewesen sein. Nach Angaben der 16-Jährigen sollen alle drei ein südländisches Aussehen gehabt haben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise von weiteren Zeugen, die den Sachverhalt beobachtet haben unter Tel. 0931/457-1630.
Auto aufgebrochen – Bargeld und Kamera gestohlen
WÜRZBURG. In der Nacht zum Freitag hat ein Unbekannter einen im Stadtteil Frauenland geparkten Pkw aufgebrochen. Der Täter erbeutete neben etwas Bargeld auch eine hochwertige Fotokamera. Die Kripo Würzburg ermittelt.
In der Zeit von Donnerstagabend, etwa 21.45 Uhr, und Freitagmorgen, 06.15 Uhr, hatte der Besitzer seinen VW im Bereich der Gneisenaustraße/Elferweg geparkt. Der Täter knackte vermutlich das Türschloss des Wagens und gelangte so in den Innenraum. Dort nahm er etwas Bargeld aus einem Geldbeutel und außerdem eine Sony Fotokamera an sich. Der Wert der Beute liegt bei circa 1200 Euro, der Schaden bei rund 500 Euro.
Die Kripo Würzburg bittet um Hinweise von Zeugen, denen in der Nacht zum Freitag etwas Verdächtiges aufgefallen ist, das im Zusammenhang mit der Tat stehen könnte, unter Tel. 0931/457-1732.
Einbruch in Einfamilienhaus – Münzen erbeutet
ELSENFELD, LKR. MILTENBERG. Bei einem Einbruch in ein Einfamilienhaus zwischen Donnerstag und Freitag hat ein Unbekannter wohl insbesondere Münzen gestohlen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise.
In der Zeit von Donnerstagmorgen, 07.45 Uhr, bis Freitagabend, 18.30 Uhr, verschaffte sich der Täter über ein Kellerfenster gewaltsam Zutritt zu dem freistehenden Einfamilienhaus in der Schillerstraße. Er durchsuchte in der Folge mehrere Räume und stieß dabei auf Münzen, von denen er dem Sachstand nach mehrere entwendete. Der angerichtete Sachschaden bewegt sich im Bereich von etwa 1000 Euro.
Die Obernburger Polizei bittet um sachdienliche Hinweise unter Tel. 06022/6290.
Einbruch in Wohnhaus – Balkontüre angegangen
OCHSENFURT, LKR. WÜRZBURG. Zwischen Donnerstagmittag und Freitagmorgen ist ein Unbekannter in ein Wohnhaus in der Berliner Straße eingestiegen. Mit Schmuck im Wert von mehreren hundert Euro türmte der Täter. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.
In der Zeit von Donnerstag, 12.00 Uhr, bis Freitag, 08.15 Uhr, verschaffte sich der Einbrecher über eine Balkontür gewaltsam Zutritt zu dem freistehenden Einfamilienhaus. Er durchsuchte mehrere Räume und fand dabei Schmuck, den er mitgehen ließ. Der verursachte Schaden beläuft sich auf circa 2000 Euro.
Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Wem verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Tatorts aufgefallen sind, wird gebeten, sich bei der Ochsenfurter Polizei unter Tel. 09331/87410 zu melden.
Dachstuhl eines Wohnhauses in Brand geraten
RIENECK, LKR. MAIN-SPESSART. Am Freitagabend ist aus bislang unbekannter Ursache ein Brand im Dachstuhl eines Einfamilienhauses in der Straße Rabental ausgebrochen.
Der gegen 23.15 Uhr verständigten Feuerwehr gelang es den Brand zu löschen, bevor er auf den gesamten Dachstuhl übergreifen konnte. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Das Gebäude konnte nach der Brandbekämpfung weiter bewohnt werden. Der entstandene Schaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Zur Ermittlung der Brandursache wurde die Kripo Würzburg mit hinzugezogen.