Nach Brand in Tennishalle – Kripo sucht Zeugen
WÜRZBURG. Nachdem am Sonntagabend eine ehemalige Tennishalle gebrannt hatte, hat die Kripo Würzburg die Ermittlungen aufgenommen. Die Höhe des Sachschadens ist noch immer nicht genau bezifferbar. Nun bittet die Kripo Würzburg die Bevölkerung um Hinweise.
Wie bereits berichtet, war am Sonntag gegen 21:00 Uhr in dem früher als Tennishalle genutzten Gebäude in der Oberdürrbacher Straße ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr hatte die Flammen, die im Bereich einer Holztribüne in der Halle ausgebrochen waren, schnell unter Kontrolle und stellte im Anschluss an die Löscharbeiten eine Brandwache. Am Dienstag hatten einige Balken nochmals zu Qualmen begonnen und die Feuerwehr musste zum Nachlöschen anrücken.
Die Ermittler der Kripo Würzburg haben ihre Arbeit bereits aufgenommen. Ein technischer Defekt als Brandursache kann auch weiterhin ausgeschlossen werden. Fest steht, dass sich Unbekannte unbefugt Zutritt zum Gebäude verschafft hatten und dort ein Feuer verursacht haben. Vieles spricht derzeit für eine zumindest fahrlässige Brandstiftung.
Die Kripo Würzburg hofft nun auch auf Hinweise von Zeugen. Möglicherweise haben Anwohner oder Spaziergänger etwas Verdächtiges vor dem Brand oder kurz nach Ausbruch des Feuers beobachtet. Hinweise werden unter Tel. 0931/457-1732 entgegen genommen.
Einbruch in Wohnhaus – Zwei Männer vorläufig festgenommen – Tatbeteiligung noch unklar
ERLENBACH AM MAIN, LKR. MILTENBERG. Zu einer Großfahndung der Polizei, bei der auch ein Hubschrauber mit eingesetzt war, führte die schnelle Mitteilung über einen Einbruch in ein Wohnhaus am Montagabend. Zwei Männer im Alter von 18 und 21 Jahren wurden im Rahmen der Maßnahme vorläufig festgenommen. Ob sie tatsächlich mit dem Einbruch in Verbindung stehen, müssen jetzt die Ermittlungen klären.
Gegen 20:30 Uhr war die Bewohnerin des Einfamilienhauses in der Zürichseestraße heimgekehrt. Bereits kurz nach dem Aufsperren der Eingangstüre habe die Frau eine Türe knallen gehört und auch schnell bemerkt, dass die gesamten Wohnräume durchwühlt worden waren. Sie informierte sofort den Notruf der Polizeieinsatzzentrale. Die Polizeiinspektion Obernburg leitete unverzüglich eine groß angelegte Fahndung ein. Zur Unterstützung waren auch Einsatzkräfte benachbarter Dienststellen und ein Polizeihubschrauber mit eingebunden.
Eine Zivilstreife der Operativen Ergänzungsdienste Aschaffenburg war kurze Zeit später im Bereich des Waldfriedhofes auf einen Pkw aufmerksam geworden, der in der Folge kontrolliert wurde. Am Steuer des Fahrzeugs saß ein 18-Jähriger. In seinem Fahrzeug hatte er Utensilien dabei, welche auch grundsätzlich als Einbruchswerkzeuge geeignet sind. Der junge Mann wurde vorläufig festgenommen und zur Polizeidienststelle gebracht. Bei einer ersten Befragung bestritt er eine Beteiligung an einem Einbruch. Kurze Zeit später tauchte ein 21-Jähriger bei der Obernburger Polizei auf, der angab, zusammen mit dem 18-Jährigen unterwegs gewesen zu sein. Auch er gab an, dass er nichts mit dem Einbruch zu tun habe. Mögliche Beute fanden die Beamten nicht in dem Pkw.
In das Wohnhaus waren die Einbrecher gewaltsam über ein Fenster eingedrungen. Als Beute fiel ihnen nach ersten Erkenntnissen Bargeld und Schmuck in noch unbekanntem Gesamtwert in die Hände.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen kamen die beiden vorläufig Festgenommenen wieder auf freien Fuß. Die weiteren Ermittlungen müssen jetzt klären, ob die beiden Männer etwas mit dem Einbruch zu tun haben.
Die Polizeiinspektion Obernburg hofft in diesem Zusammenhang auch auf Zeugenhinweise. Wem verdächtige Personen oder Fahrzeug rund um die Zürichseestraße aufgefallen sind, wird gebeten, sich unter Tel. 06022/629-0 zu melden.
Nachtrag, Stand 12:00 Uhr:
Im Rahmen der ersten Ermittlungen hatte sich der zugrundeliegende Tatverdacht gegen die beiden jungen Männer im Alter von 21 und 18 Jahren nicht weiter konkretisiert. Neben den glaubhaften Angaben zum Verwendungszweck der mitgeführten Werkzeuge stehen auch die bislang gesicherten Spuren nicht im Zusammenhang mit diesen Werkzeugen.
Die Polizeiinspektion Obernburg ist deshalb weiter auf der Suche nach Zeugen. Wer am Montagabend im Bereich der Zürichseestraße Beobachtungen gemacht hat, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten, wird gebeten, sich unter Tel. 06022/629-0 zu melden.
Zigarettenkippen verursachen Feuer – Sofa auf Balkon abgebrannt – 10.000 Euro Sachschaden
WÜRZBURG / HEIDINGSFELD. In der Nacht von Montag auf Dienstag hat eine Couch auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses gebrannt. Die Feuerwehr hatte das Feuer schnell im Griff, Personen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt. Der entstandene Schaden wird sich nach ersten Schätzungen auf rund 10.000 Euro belaufen.
Ein Anwohner hatte um 02:30 Uhr von seiner Wohnung aus die Flammen auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses bemerkt und sofort den Notruf gewählt. Die Feuerwehr war schnell vor Ort und löschte ein auf dem Balkon stehendes Sofa ab. Die Bewohner des Hauses konnten sich allesamt selbst in Sicherheit bringen, es gab keine Verletzten. Neben dem Sofa, das vollständig zerstört wurde, hat auch die Fassade des Hauses sowie der Balkon Schaden genommen. Die Kripo Würzburg hat die Ermittlungen zur Ursache des Brandes aufgenommen.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand war die Brandursache offensichtlich der unsachgemäße Umgang mit Zigarettenkippen, die in einem Aschenbecher auf dem Sofa abgestellt waren. Von dem Aschenbecher aus hatte das Feuer dann auf das Möbelstück übergegriffen. Die Ermittlungen der Kripo dauern an.
Gestohlene Kennzeichen an Pkw – Fahrer flüchtet vor Polizei – Beifahrer vorläufig festgenommen
STOCKSTADT AM MAIN, LKR. ASCHAFFENBURG UND WERTHEIM / BADEN WÜRTTEMBERG. Ein Pkw-Fahrer ist am Montagabend auf der A3 vor einer beabsichtigten Polizeikontrolle geflüchtet. Ein Polizeihubschrauber entdeckte wenig später das verlassene Fahrzeug in einem Wald bei Wertheim. Ein 22-Jähriger Beifahrer wurde im Rahmen der Fahndung festgenommen. Von dem gleichaltrigen Fahrer fehlt noch jede Spur. Die Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach führt die Ermittlungen.
Kurz nach 22:00 Uhr war eine Streife der Autobahnpolizei Aschaffenburg-Hösbach auf einen silbernen Audi A5 aufmerksam geworden, der auf der Autobahn A3 bei Stockstadt in Richtung Nürnberg unterwegs war. Eine Fahndungsabfrage brachte zu Tage, dass die angebrachten Kennzeichen als gestohlen gemeldet waren. Zusammen mit weiteren Streifen sollte das Fahrzeug an der Anschlussstelle Wertheim einer Kontrolle unterzogen werden. Ein Dienstfahrzeug stoppte das Fahrzeug noch kurz mit eindeutigen Anhaltezeichen. Danach gab der Fahrer Gas und fuhr an dem Dienstauto vorbei.
Zwei Streifen nahmen sofort die Verfolgung über die Landstraße in Richtung Wertheim-Dietenhan auf. Im dichten Nebel fuhr der Audi mit hoher Geschwindigkeit durch Ortschaften und missachtete auch das Rotlicht einer Baustellenampel. Bei geschätzten Geschwindigkeiten von bis zu 150 km/h verloren die Polizeibeamten das Fahrzeug kurze Zeit später aus den Augen. Ein Polizeihubschrauber, der im Rahmen einer Einbrecherfahndung bereits in der Gegend war, wurde mit in die Fahndung eingeschaltet. Die Hubschrauberbesatzung entdeckte ein abgestelltes Fahrzeug in einem Waldgebiet bei Dietenhan. Den Polizeieinsatzkräften war schnell klar, dass es sich bei dem Fahrzeug um das Gesuchte handelte. Es stand verlassen auf einem Waldweg in der Verlängerung des Spielplatzwegs.
Mittlerweile waren auch Streifenbesatzungen der Wertheimer Polizei vor Ort, die letztlich die Suchmaßnahmen in Baden Württemberg zusammen mit Einsatzkräften der Bayerischen Polizei koordinierten. Die Beamten waren im Winzerweg auf einen Fußgänger aufmerksam geworden. Bei ihm handelte es sich nach derzeitigem Erkenntnisstand um den 22-jährigen Beifahrer aus dem Audi. Er wurde zur Autobahnpolizei Aschaffenburg-Hösbach gebracht. Von seinem gleichaltrigen Begleiter, der wohl der Fahrer des Audis war, fehlt bislang noch jede Spur. Die weiteren Suchmaßnahmen hat noch in der Nacht die Polizei aus Baden Württemberg übernommen.
Bislang steht fest, dass die Kennzeichen des Fahrzeugs an den Weihnachtsfeiertagen im Bereich von Meinerzhagen gestohlen worden waren. Der Audi A5 befindet sich im rechtmäßigen Besitz des mutmaßlichen Fahrers und war wegen fehlenden Versicherungsschutzes vom Landratsamt Starnberg zwangsweise entstempelt worden. Dort hat der Pkw-Besitzer, der nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis ist, auch seinen Wohnsitz.
Derzeit spricht alles dafür, dass der Besitzer mit den gestohlenen Kennzeichen den Anschein einer ordnungsgemäßen Zulassung erwecken wollte. In dem Audi fanden die Polizeibeamten ein Einhandmesser und eine im Bereich der Mittelkonsole verstaute Machete. Die Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach führt jetzt Ermittlungen wegen Kennzeichenmissbrauchs, Fahren ohne Fahrerlaubnis, dem Verstoß gegen das Waffengesetz und anderen Delikten.
Der Beifahrer kam am Dienstagvormittag wieder auf freien Fuß.
Drei Bürogebäude von Einbrechern angegangen – zweimal blieb es beim Versuch
WÜRZBURG / INNENSTADT. In den vergangenen Tagen sind Unbekannte in mehrere Bürogebäude in Würzburg eingedrungen. Während es bei zwei Anwesen beim Versuch blieb, schafften Einbrecher es bei einem dritten Bürokomplex in die Räumlichkeiten der Firmen. Sie entwendeten Bargeld und flüchteten vom Tatort.
In der Zeit zwischen Sonntag, 15:00 Uhr, und Montag, 09:30 Uhr, hatten Einbrecher versucht, in eine Praxis in der Straße „Beim Grafeneckart“ einzudringen. Die Täter schafften es nicht, die Eingangstüre aufzuhebeln und hinterließen somit lediglich Sachschaden in Höhe von rund 100 Euro.
In der Prymstraße dagegen waren Unbekannte erfolgreicher. Hier waren die Diebe zwischen Mittwoch, 17:00 Uhr, und Montag, 07:00 Uhr, in ein Bürogebäude eingedrungen. Dort brachen sie in eine Kanzlei und eine weitere Firma ein. Während in der Kanzlei mehrere hundert Euro Bargeld entwendet wurden, machten die Unbekannten in der zweiten Firma keine Beute. Die Höhe des Sachschadens, der im Gebäude an mehreren Türen und Schränken entstanden ist, steht bislang noch nicht fest.
Ebenfalls in der Zeit von Mittwoch, 16:00 Uhr, bis Montag, 08:30 Uhr, war versucht worden, in eine Kanzlei in der Ludwigstraße einzubrechen. Die Täter gelangten jedoch nicht ins Innere des Gebäudes. Der angerichtete Sachschaden schlägt mit etwa 1.500 Euro zu Buche.
Die Ermittler der Kripo Würzburg haben die Sachbearbeitung übernommen und hoffen nun auch auf Hinweise von Zeugen. Wer Angaben machen kann, die zur Aufklärung der Taten beitragen könnten, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter Tel. 0931/457-1732 zu melden.
Einbruch in Wohnung eines Mehrfamilienhauses – Schmuck gestohlen
KLEINWALLSTADT, LKR. MILTENBERG. Am Montag zwischen den Nachmittagsstunden und dem Abend ist es zu einem Einbruch in eine Wohnung gekommen. Der Täter entwendete Schmuck und entkam unerkannt. Die Polizeiinspektion Obernburg hat die ersten Ermittlungen aufgenommen und hofft jetzt auch auf Zeugenhinweise.
Zwischen 14:30 Uhr und 21:00 Uhr hatte sich der Unbekannte gewaltsam Zutritt zu der Erdgeschoßwohnung des Mehrfamilienhauses in der Frankenstraße verschafft. Der Täter hebelte die Terrassentüre auf und durchsuchte die Räumlichkeiten nach Brauchbarem. Mit Goldschmuck im Gesamtwert von mehr als 1.000 Euro machte sich der Einbrecher unerkannt aus dem Staub.
Die Polizeiinspektion Obernburg nimmt jetzt auch Zeugenhinweise entgegen. Wer Verdächtiges beobachtet hat, wird gebeten, sich unter Tel. 06022/629-0 zu melden.
Hund verursacht Auffahrunfall mit fünf Verletzten
KITZINGEN. Ein freilaufender Hund hat am Montagnachmittag einen Auffahrunfall auf der Bundesstraße 8 ausgelöst. Dabei sind insgesamt fünf Personen verletzt worden, eine Frau davon schwer. Die Kitzinger Polizei war mit der Unfallaufnahme betraut und ist nun auch auf der Suche nach dem Hundehalter.
Gegen 14:25 Uhr hatten mehrere Pkw in Kitzingen die Bundesstraße 8 in Richtung Würzburg befahren. Nach der unteren Einfahrt in die Gemeinde Repperndorf überquerte ein kniehoher weiß-grau gefleckter Hund die Fahrbahn. Drei Autofahrer mussten stark abbremsen bzw. dem Tier ausweichen. Eine nachfolgende 56-jährige Frau erfasste die Situation zu spät und fuhr mit ihrem Fiat auf den vor ihr fahrenden Citroen eines 48-jährigen Mannes auf. Die Fahrerin des Fiat erlitt dabei schwere Verletzungen und musste mit dem Rettungshubschrauber in eine Würzburger Klinik eingeliefert werden. Ihr Beifahrer wurde mit leichten Verletzungen in die Klinik Kitzinger Land gebracht. Die drei Insassen im Citroen wurden leicht verletzt und mussten ebenfalls ärztlich versorgt werden.
Der Sachschaden wird auf 12.000 Euro geschätzt. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Kitzingen und Repperndorf waren mit insgesamt 20 Einsatzkräften vor Ort, befreiten die Verletzten aus den Fahrzeugen und regelten außerdem den Verkehr. Die Bundesstraße war für knapp zwei Stunden total gesperrt.
Der bisher unbekannte Besitzer des Hundes wird gebeten, sich mit der Polizei Kitzingen in Verbindung zu setzen.
Fahrzeugteile aus Kleintransporter entwendet – 30.000 Euro Sachschaden
WÜRZBURG / GROMBÜHL. Einzelteile im Wert von etwa 15.000 Euro haben Diebe über Weihnachten aus zwei VW Transportern ausgebaut. Dabei richteten die Unbekannten Schaden in doppelter Höhe an. Zeugen werden gebeten, Hinweise an die Kripo Würzburg weiterzugeben.
Die beiden VW Transporter waren auf einem verschlossenen Parkplatz einer Firma in der Robert-Bunsen-Straße abgestellt gewesen. In der Zeit zwischen Mittwoch, 14:00 Uhr, und Montag, 12:00 Uhr, hatten Diebe sich dann an den zwei weißen Fahrzeugen zu schaffen gemacht. Sie bauten Teile wie Standheizung und Kardanwelle aus und hinterließen dabei beachtlichen Sachschaden. Anschließend entkamen sie unerkannt mit der Beute.
Für den Ausbau der Fahrzeugteile mussten sich die Täter eine gewisse Zeit auf dem Gelände aufhalten und die Beute anschließend auch abtransportieren.
Die Kripo Würzburg hofft nun auch darauf, dass Zeugen die Täter eventuell beobachtet haben könnten. Wem Verdächtiges aufgefallen ist, das mit dem Diebstahl in Verbindung stehen könnte, wird gebeten, sich unter Tel. 0931/457-1732 zu melden.
Mobiltelefon aus Pkw gestohlen – Polizei sucht Zeugen
WÜRZBURG / GROMBÜHL. Ein Unbekannter hat aus einem unverschlossenen Pkw ein Mobiltelefon entwendet. Der Eigentümer war offenbar abgelenkt, als er auf dem Wertstoffhof sein Fahrzeug entlud und hatte den Diebstahl zunächst nicht bemerkt. Zeugenhinweise werden bei der Kripo Würzburg entgegen genommen.
Der Geschädigte hatte etwa um 12:30 Uhr auf dem Gelände des Wertstoffhofes in der Gattingerstraße aus seinem Fiat Punto Müll entladen. Während der Mann am Kofferraum beschäftigt war, lag dessen Mobiltelefon offen auf dem Beifahrersitz des Fahrzeugs. Das Fahrzeug war zu diesem Zeitpunkt unverschlossen. Als der 23-Jährige wenig später wieder vom Hof fuhr, stellte er fest, dass sein Handy der Marke Sony fehlte.
Das Gerät hatte einen Zeitwert von etwa 170 Euro. Die Würzburger Kripo ermittelt und hofft nun auch auf Hinweise von Zeugen. Wer etwas Verdächtiges beobachtet hat, oder sachdienliche Angaben machen kann, wird gebeten, sich unter Tel. 0931/457-1732 zu melden.