Präsidenten Wolodymyr Selenskyj: Mindestens 485 Kinder getötet

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Der Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hält während des russisch-ukrainischen Krieges eine Rede in der Nationalversammlung der Republik Korea, 11.04.2022, Quelle: Wikipedia.org/The Presidential Office of Ukraine

Ukraine: 485 Kinder getötet

Seit Beginn des russischen Angriffskriegs wurden nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mindestens 485 Kinder getötet. Diese schockierende Zahl wurde in Selenskyjs abendlicher Ansprache am Sonntag bekannt gegeben. Der Präsident betonte jedoch, dass es sich hierbei lediglich um die Opfer handele, deren Daten offiziell erfasst wurden. Die tatsächliche Zahl der getöteten Kinder dürfte demnach noch viel höher sein.

Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat bereits seit einiger Zeit zu einer humanitären Krise geführt. Selenskyj wies in seiner Ansprache auch auf die mehr als 19.500 ukrainischen Kinder hin, die aus den besetzten Gebieten in Russland deportiert wurden. Diese Kinder wurden gewaltsam von ihren Familien getrennt und in eine ungewisse Zukunft geschickt. Bisher ist es den Behörden nur in etwa 370 Fällen gelungen, diese „kleinen Ukrainer“ zurückzuholen.

Die Zahlen, die Selenskyj präsentierte, werfen ein grelles Licht auf die Auswirkungen des Krieges auf die unschuldigsten Opfer – die Kinder. Ihre Verluste und ihr Leiden sind unermesslich und nicht zu rechtfertigen. Der Präsident drückte seine tiefe Trauer über diese Tragödie aus und betonte die Dringlichkeit, eine politische Lösung für den Konflikt zu finden, um das Leiden der Kinder zu beenden.

Die internationale Gemeinschaft hat die Äußerungen von Präsident Selenskyj mit Bestürzung aufgenommen. Vertreter verschiedener Länder und Organisationen haben ihre Besorgnis über die Situation zum Ausdruck gebracht und weitere Anstrengungen gefordert, um den Schutz der Kinder in Kriegsgebieten zu gewährleisten. Die Vereinten Nationen haben bereits wiederholt darauf hingewiesen, dass der Schutz der Zivilbevölkerung, insbesondere von Kindern, oberste Priorität haben muss.

Kinder werfen ein besonders trauriges Licht auf die Situation

Der Krieg in der Ukraine hat bereits zu unzähligen Opfern geführt, aber die Zahlen der getöteten Kinder werfen ein besonders trauriges Licht auf die Situation. Kinder sind die Zukunft eines jeden Landes, und ihr Verlust bedeutet einen Verlust für die gesamte Gesellschaft. Es ist daher von größter Bedeutung, dass alle beteiligten Parteien ihre Anstrengungen verstärken, um das Leiden der Kinder zu beenden und eine friedliche Lösung für den Konflikt zu finden.

In der Zwischenzeit wird die Weltgemeinschaft weiterhin diejenigen unterstützen, die sich für den Schutz und die Sicherheit der Kinder in der Ukraine einsetzen. Es ist unerlässlich, dass humanitäre Organisationen Zugang zu den betroffenen Gebieten haben, um dringend benötigte Hilfe zu leisten und das Leiden der Kinder zu lindern. Darüber hinaus müssen alle diplomatischen Kanäle genutzt werden, um den Druck auf die Konfliktparteien zu erhöhen und eine politische Lösung zu erreichen.

Die tragischen Zahlen der getöteten Kinder in der Ukraine sind eine Mahnung an die Welt, dass der Schutz von Kindern in bewaffeten Konflikten absolute Priorität haben muss. Es liegt in der Verantwortung der internationalen Gemeinschaft, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um den Schutz und das Wohlergehen der unschuldigen Kinder zu gewährleisten und sicherzustellen, dass ihr Recht auf eine sichere und friedliche Kindheit gewahrt wird. Der tragische Verlust von 485 Kindern im ukrainischen Konflikt erinnert uns alle daran, dass es keine Zeit zu verlieren gibt, um Frieden und Stabilität in der Region wiederherzustellen und das Leiden dieser unschuldigen Opfer zu beenden.

.red.Ray.,
Wertheim, 05.06.2023

 

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