Region: Die Bayerische Polizei – Pressebericht der Münchner Polizei vom 18.11.2021

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Symbolbild: Polizei im Einsatz

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1751.   Verkehrsunfall zwischen dreirädrigem Pedelec und einem Pkw; schwer verletzte Person nun im Krankenhaus verstorben – Ottobrunn
-siehe Medieninformation vom 19.10.2021, Nr. 1584

Wie bereits berichtet, befuhr am Montag, 18.10.2021, gegen 09:00 Uhr, ein 52-Jähriger aus dem südlichen Münchner Landkreis mit seinem Pkw, Skoda die Anliegerstraße Am Bogen von der Putzbrunner Straße kommend.

Zur selben Zeit querte ein 96-Jähriger mit seinem dreirädrigem Pedelec, Modell Easy-Rider, die Straße und missachtete die Vorfahrtsberechtigung des Pkw.

Durch den Zusammenstoß kam der Rentner zu Sturz und verletzte sich schwer.

Am Sonntag, 14.11.2021 verstarb der 96-Jährige nun an den Folgen seiner Verletzungen im Krankenhaus.


 

1752.   Alleinunfall im Richard-Strauss-Tunnel; eine Person verletzt – Bogenhausen

Am Mittwoch, 17.11.2021, gegen 09:30 Uhr, befuhr eine 27-Jährige aus dem Landkreis Dachau mit einem Mini den Richard-Strauss-Tunnel im Bereich der Abfahrt zur A 94 stadteinwärts.

Bei einem Spurwechsel stieß die 27-Jährige mit dem Pkw gegen den Randstein, verlor die Kontrolle und das Fahrzeug überschlug sich. Nach Eintreffen der Rettungskräfte konnte die 27-Jährige aus dem Mini geborgen und zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es wurden die Leitplanke und drei Segmente der Tunnelwand beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt.

Während der Unfallaufnahme und der Bergung des Fahrzeuges kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen im Richard-Strauss-Tunnel.

Die Münchner Verkehrspolizei hat die Ermittlungen übernommen.


 

1753.   Organisierter Callcenterbetrug; Falsche Polizeibeamte – Taufkirchen

Am Mittwoch, 17.11.2021, zwischen 09:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr, ereignete sich in Taufkirchen ein organisierter Callcenterbetrug durch falsche Polizeibeamte.

In den Morgenstunden des Mittwoch, 17.11.2021, meldeten sich bislang unbekannte Täter bei einer über 70-Jährigen mit Wohnsitz in München und schafften es durch eine geschickte Gesprächsführung und Aufbau von Druck die Rentnerin dazu zu bewegen, dass sie bei verschiedenen Bankfilialen insgesamt mehrere Zehntausend Euro Bargeld abhob und dieses später einem bislang unbekannten Täter übergab.

Kurze Zeit später schöpfte die Rentnerin Verdacht, begab sich zur nächsten Polizeiinspektion und erstattete Anzeige.

Die AG Phänomene hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Der Geldabholer konnte wie folgt beschrieben werden:
Männlich, 25-30 Jahre alt, 175-180 cm groß, dunkle, kurze Haare, orientalische Erscheinung, leichter ausländischer Akzent; er war dunkel bekleidet (Jacke und Hose), leichte Turnschuhe

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich Ahornring, Lärchenweg, Fichtenweg und Haselweg (Taufkirchen) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kriminalfachdezernat 3 –AG Phänomene, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Hinweis Ihrer Münchner Polizei:
Am Telefon versuchen Betrüger immer wieder ihre Opfer unter verschiedenen Vorwänden, dazu zu bringen, Geld- und Wertgegenstände im Haus oder auf der Bank an einen Unbekannten zu übergeben, der sich ebenfalls als Polizist ausgibt. Dazu behaupten die Betrüger beispielsweise, dass Geld- und Wertgegenstände bei ihren Opfern zuhause oder auf der Bank nicht mehr sicher seien oder auf Spuren untersucht werden müssten. Dabei nutzen die Täter eine spezielle Technik, die bei einem Anruf auf der Telefonanzeige der Angerufenen die Polizei-Notrufnummer 110 oder eine andere örtliche Telefonnummer erscheinen lässt.

Beachten Sie vor allem:
•           Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
•           Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
•           Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
•           Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.


 

1754.   Trickdiebstahl durch angebliche Polizeibeamte – Laim

Am Mittwoch, 17.11.2021, zwischen 11:00 Uhr und ca. 13:00 Uhr, kam eine über 80-Jährige vom Einkauf zurück zu ihrer Wohnung im Bereich der Friedenheimer Straße. Hier wurde sie von zwei Männern angesprochen. Diese gaben sich als zivile Polizeibeamte aus und konnten die über 80-Jährige davon überzeugen, dass bei ihr zuhause eingebrochen wurde.

Die gutgläubige Seniorin ließ beide Männer in die Wohnung. Hierbei schafften es die unbekannten Täter mehrere Tausend Euro Bargeld an sich zu nehmen. Danach flüchteten sie in unbekannte Richtung.

Das Kommissariat 65 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die Täter wurden wie folgt beschrieben:

Täter 1:
Männlich, ca. 40 Jahre alt, ca. 165 cm groß, breit gebaut, auffallend großes Gesäß, sehr kurze Haare, runde Nase, sprach Hochdeutsch; trug eine dunkle Hose und ein helles Hemd

Täter 2:
Männlich, ca. 40 Jahre alt, 180 cm groß, kurze, graue Haare, sprach Hochdeutsch

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Warnhinweis:
Die Polizei warnt vor dem Auftreten unechter Polizei- oder Kriminalbeamter. Polizeibeamte in zivil legitimieren sich stets durch Vorzeigen des Dienstausweises. Falsche Polizei- oder Kriminalbeamte verwenden oft den Trick, dass sie mitteilen, es wäre in der Nachbarschaft eingebrochen worden und sie müssten in der Wohnung Geld- bzw. Schmuckaufbewahrungsörtlichkeiten sehen. Vergewissern Sie sich Bestenfalls durch einen selbstständigen Anruf beim Polizeinotruf 110, ob es sich tatsächlich um einen Polizeibeamten handelt, noch bevor Sie einen Unbekannten in Ihre Wohnung einlassen! Und denken Sie bitte immer daran: Eine gesunde Skepsis ist keine Unhöflichkeit!


 

1755.   Zwei Wohnungseinbrüche – Nymphenburg

Im Zeitraum von Samstag, 13.11.2021 bis Mittwoch, 17.11.2021, kam es im Bereich des Hirschgartens zu zwei Wohnungseinbrüchen.

Die bislang unbekannten Täterinnen oder Täter gelangten über das Fenster beziehungsweise über eine Balkontür in die jeweilige Wohnung. In beiden Fällen wurden Schmuckgegenstände gefunden und entwendet.

Es entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt mehreren Hundert Euro.

Das Kommissariat 53 hat die Ermittlungen übernommen.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich Walhallastraße, Fafnerstraße und Frickastraße und im Bereich Sackstraße, Eisnergutbogen und Krumpenhofweg (Nymphenburg) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


 

Original Quelle : Polizei Präsidium Unterfranken

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