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395. Verkehrsunfall nach Trunkenheitsfahrt – Berg am Laim
Am Freitag, 18.03.2022, gegen 23:30 Uhr, befuhr ein 27-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem Pkw Jaguar den Leuchtenbergring in Richtung Einsteinstraße. Als Beifahrerin befand sich eine 25-Jährige, ebenfalls mit Wohnsitz in München, im Fahrzeug.
Unmittelbar nach Verlassen des dortigen Tunnels versuchte der 27-Jährige nach aktuellem Ermittlungsstand auf den rechten Fahrstreifen (Auffahrt zur Einsteinstraße) zu wechseln und kollidierte hierbei zunächst mit einer Leitplanke. Dadurch kippte der Pkw auf die Fahrerseite, kollidierte mit mehreren Verkehrseinrichtungen und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen.
Beide Fahrzeuginsassen konnten den Pkw selbstständig verlassen und blieben unverletzt. Im Rahmen der anschließenden Unfallaufnahme wurde eine erhebliche Alkoholisierung des 27-Jährigen festgestellt. Aufgrund dessen wurde der Führerschein vor Ort beschlagnahmt und ein Strafverfahren aufgrund Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet.
Am Pkw und den Verkehrseinrichtungen entstand Sachschaden in Höhe von mehreren zehntausend Euro.
Die weiteren Ermittlungen werden durch die Münchner Verkehrspolizei geführt.
396. Verkehrsunfall nach Fahrstreifenwechsel; eine Person verletzt – Freimann
Am Samstag, 19.03.2022, gegen 19:45 Uhr befuhr ein 40-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis Landsberg am Lech mit einem Pkw Toyota die Werner-Heisenberg-Allee in Richtung stadteinwärts. Zeitgleich befuhr ein 45-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem Pkw Lamborghini ebenfalls die Werner-Heisenberg-Allee in gleicher Richtung. Etwa auf Höhe des Lottlisa-Behling-Wegs befanden sich die beiden Fahrzeuge auf gleicher Höhe.
Im Rahmen eines Fahrstreifenwechsels kam es zur Kollision zwischen den beiden Pkw. Von welchem der beiden Fahrzeugführer der Fahrstreifenwechsel ausging, ist Gegenstand der aktuellen Ermittlungen.
Durch den Unfall wurde der 45-Jährige leicht verletzt und durch den Rettungsdienst zur ambulanten medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von mehr als zehntausend Euro.
Während der Unfallaufnahme kam es für einen Zeitraum von etwa 1,5 Stunden zu starken Verkehrsbeeinträchtigungen.
Die weiteren Ermittlungen werden durch die Münchner Verkehrspolizei geführt.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, insbesondere zum Pkw, der den Fahrstreifenwechsel vollzogen hat, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando der Münchner Verkehrspolizei, Tel. 089/6216-3322, in Verbindung zu setzen.
397. Fußgänger wird von Pkw erfasst; eine Person verletzt – Schwabing
Am Sonntag, 20.03.2022, gegen 00:25 Uhr, befuhr ein 33-Jähriger, mit Wohnsitz im Landkreis Freising, mit einem Pkw BMW die Leopoldstraße in Richtung stadtauswärts. Etwa auf Höhe der Kreuzung zur Nikolaistraße wollte zeitgleich ein 55-Jähriger mit Wohnsitz in Berlin als Fußgänger die Fahrbahn der Leopoldstraße überqueren.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte der 55-Jährige die Fahrbahn bereits beinahe überquert, als er sich umdrehte und zurück in Richtung Fahrbahnmitte ging.
Hierbei wurde er durch den Pkw des 33-Jährigen erfasst und schwer verletzt. Der 55-Jährige wurde in der Folge durch den Rettungsdienst zur stationären medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Am Pkw BMW entstand Sachschaden in Höhe von mehr als tausend Euro.
Im Rahmen der Unfallaufnahme musste die Leopoldstraße in stadtauswärtiger Richtung für etwa eine Stunde gesperrt werden. Es kam zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
Die weiteren Ermittlungen werden durch die Münchner Verkehrspolizei geführt.
398. Einbruch in Wohnung – Altstadt
Im Zeitraum von Sonntag, 19.03.2022, 12:00 Uhr bis 13:30 Uhr gelangten ein oder mehrere bislang unbekannte Täter oder Täterinnen zunächst in das Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses.
Im weiteren Verlauf hebelten die Täter eine Wohnungstür auf und durchsuchten in der Folge die Wohnräumlichkeiten. Inwiefern hierbei etwas entwendet wurde, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Im Anschluss begaben sich die Täter zu einer weiteren Wohnung und versuchten auch dort die Zugangstüre aufzuhebeln. In diesem Fall kam es jedoch nicht zu einem Eindringen in die Wohnräumlichkeiten.
Nach Beendigung der Tathandlung entfernten sich die Täter unerkannt in unbekannte Richtung.
Die weiteren Ermittlungen werden durch das Kommissariat 53 (Einbruchsdelikte) geführt.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Hackenstraße, Sendlinger Straße, Hotterstraße, Färbergraben oder Am Oberanger Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Hinweis Ihrer Münchner Polizei:
Schon mit einfachsten Vorsichtsmaßnahmen können Sie das Risiko eines Einbruchs in Ihre Wohnung vermindern.
• Verschließen Sie alle Wohn- und Eingangstüren sowie alle Fenster (auch gekippte Fenster sind für Einbrecher oft in wenigen Sekunden zu öffnen)!
• Verstecken Sie niemals ihren Wohnungsschlüssel (beinahe alle Verstecke wie im Blumenkübel oder unter der Fußmatte sind dem Einbrecher bekannt)!
• Während längeren Abwesenheiten (z.B. Urlaub, Geschäftsreise) sind Hinweise, die dem Einbrecher verraten, dass ihre Wohnung zurzeit nicht bewohnt wird, unbedingt zu vermeiden (z.B. geschlossene Jalousien zu jeder Tages- und Nachtzeit oder nicht geleerte Briefkästen)!
Weitere wichtige Hinweise finden Sie in unseren polizeilichen Informationsbroschüren und im Internet unter www.polizei-beratung.de.
Für eine kostenlose Beratung zum Einbruchschutz stehen Ihnen unsere Experten des Präventions- und Opferschutzkommissariat K 105 unter der Telefonnummer 089/2910-3430 zur Verfügung.
399. Größerer Polizeieinsatz nach Bedrohung – Forstenried
Am Samstag, 19.03.2022, gegen 16:30 Uhr wurde der Polizeinotruf 110 über eine Bedrohungssituation informiert. Demnach hätte eine 26-Jährige mit Wohnsitz in München eine 21-Jährige, ebenfalls mit Wohnsitz in München, verbal bedroht und dabei ein Messer in der Hand gehalten.
Aufgrund dieser Mitteilung wurden unmittelbar mehrere Streifen zur Einsatzörtlichkeit geschickt. Vor Ort konnte lediglich die 21-Jährige angetroffen werden, die 26-Jährige hatte sich bereits entfernt. In der Folge wurden unmittelbar umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Hierbei konnte die 26-Jährige im Bereich des U-Bahnhofs Forstenrieder Allee festgenommen werden.
Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen ergaben sich Anhaltspunkte dafür, dass sich die 26-Jährige in einer psychischen Ausnahmesituation befinden könnte. Aufgrund dessen wurde diese in der Folge in einem entsprechenden Krankenhaus untergebracht.
Während der polizeilichen Anzeigenaufnahme wurde zudem festgestellt dass die 26-Jährige im Rahmen der Bedrohungshandlung eine Terrassentüre beschädigt hatte. Sie erwartet nunmehr Anzeigen aufgrund einer Bedrohung und einer Sachbeschädigung.
Eine Gefährdung Dritter bestand zu keiner Zeit.
Die weiteren Ermittlungen werden durch die Münchner Kriminalpolizei geführt.
Original Quelle : Polizei Präsidium Unterfranken
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