Region: Die Bayerische Polizei – Pressebericht der Polizei München vom 28.02.2022

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Die Bayerische Polizei - Pressebericht der Polizei München vom 28.02.2022

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287.     Brandfall; eine Person verletzt – Höhenkirchen 

In den frühen Morgenstunden des Sonntag, 27.02.2022, rief eine Anwohnerin beim Notruf der Polizei 110 an und meldete einen Alarm eines Feuermelders in einem Nachbarhaus.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand bereitete sich ein 18-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis München eine Mahlzeit im Ofen zu und schlief im Anschluss ein, woraufhin es zu einer starken Rauchentwicklung kam.

Die hinzugerufene Feuerwehr lüftete die Wohnung. Der 18-Jährige wurde vom Rettungsdienst behandelt und zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Der Sachschaden beläuft sich auf einen Betrag im niedrigen vierstelligen Bereich.

Das Kommissariat 13 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


288.     Brandfall; eine Person verletzt – Eglfing 

Am Sonntag, 27.02.2022, gegen 17:35 Uhr, teilte eine Anwohnerin den Brand einer Nachbarwohnung über den Polizeinotruf 110 mit.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand entstand der Brand durch einen technischen Defekt. Der Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden, jedoch entstand erheblicher Sachschaden durch Rußablagerungen in der gesamten Wohnung.

Die 23-jährige Wohnungsinhaberhin konnte die Wohnung selbständig verlassen. Sie erlitt leichte Verletzungen und wurde vor Ort durch den Rettungsdienst ambulant behandelt.

Der Sachschaden wird derzeit auf mehrere Tausend Euro geschätzt.

Das Kommissariat 13 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


289.     Sachbeschädigung durch Kinder – Riem 

Am Sonntag, 27.02.2022, gegen 15:30 Uhr, konnte ein Anwohner drei Kinder (im Alter zwischen 11 und 12 Jahren, alle mit Wohnsitzen in München) dabei beobachten, wie sie mehrere Kellerwände und Türen eines Wohnanwesens beschmierten. Ein Kind konnte er anhalten und informierte die örtlich zuständige Polizeiinspektion 25 (Riem-Trudering).

Durch die eintreffende Polizeistreife konnten auch die zwei weiteren Kinder angetroffen werden. Nach derzeitigem Erkenntnisstand entstand durch die Schmierschriften ein Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro.

Die jeweiligen Erziehungsberechtigten wurden zur polizeilichen Sachbearbeitung hinzugezogen und ihre Kinder im Anschluss an diese übergeben.

Das Kommissariat 25 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


290.     Festnahme nach Handel mit Betäubungsmitteln – Pasing 

Kriminalpolizeiliche Ermittlungen ergaben, dass ein 25-jähriger Münchner in der elterlichen Wohnung mit Betäubungsmitteln handelte.

Deshalb wurde über die Staatsanwaltschaft München I beim Amtsgericht München ein entsprechender Durchsuchungsbeschluss beantragt und am Mittwoch, 23.02.2022 vollzogen.

Bei der Durchsuchung fanden die Polizeibeamten des Kommissariats 83 in der Wohnung bzw. im Zimmer des 25-Jährigen eine nicht geringe Menge an Betäubungsmitteln sowie Bargeld und eine Feinwaage auf. Bei der weiteren Durchsuchung der Wohnung konnten in einem Bettkasten mehrere Kilogramm eines weiteren Betäubungsmittels aufgefunden werden.

Die Betäubungsmittel, das Bargeld sowie die weiteren Utensilien wurden sofort beschlagnahmt. Der 25-Jährige wurde vorläufig festgenommen und dem zuständigen Ermittlungsrichter des Polizeipräsidiums München vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl gegen den 25-Jährigen.

Die weitere Sachbearbeitung in diesem Fall wird durch das Kommissariat 83 geführt.


291.     Größerer Polizeieinsatz – Allach 

Am Sonntag, 27.02.2022, gegen 16:00 Uhr, informierte eine Passantin den Polizeinotruf 110 über einen unbekannten Mann, der im Bereich der Wilhelm-Zwölfer-Straße mit einer Schusswaffe hantiert und dabei auch Schüsse in die Luft abgegeben hätte. Im weiteren Verlauf hätte sich der Mann zu einem nahegelegenen Wohnanwesen begeben.

Aufgrund dieser Mitteilung wurden unmittelbar umfangreiche Fahndungsmaßnahmen unter Beteiligung mehrerer Streifen veranlasst. Hierbei wurde noch in Tatortnähe ein Pkw Seat einer Kontrolle unterzogen.

Im Verlauf der Kontrolle erhärtete sich der Verdacht, dass es sich bei dem 48-jährigen Fahrzeugführer mit Wohnsitz in München um die Person handelte, die zuvor mit der Schusswaffe hantiert hatte. Des Weiteren wurde festgestellt, dass der 48-Jährige den Pkw ohne entsprechende Fahrerlaubnis führte und es ergaben sich Anhaltspunkte dafür, dass dieser während der Fahrt unter dem Einfluss berauschender Mittel stand.

Eine Wohnungsdurchsuchung führte zur Auffindung von Betäubungsmitteln, mehrerer Druckluftwaffen, mehrerer Messer und zahlreicher weiterer Hieb- und Schlagwaffen. Sämtliche Gegenstände wurden beschlagnahmt.

Der 48-Jährige wurde nach Durchführung der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen entlassen. Ihn erwarten mehrere Anzeigen unter anderem aufgrund von Betäubungsmitteldelikten, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie Trunkenheit im Verkehr.

Die weiteren Ermittlungen werden durch die Münchner Kriminalpolizei und die Münchner Verkehrspolizei übernommen.

Original Quelle : Polizei Präsidium Unterfranken

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