Rund 100 Berliner Schulpsychologinnen und Schulpsychologen tauschen sich anlässlich des Fachtages Schulpsychologie aus

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Unter dem Titel „Als Schulpsychologinnen und Schulpsychologen in Krisenzeiten wirksam sein“ fand heute ein Fachtag für diese wachsende Profession an Berliner Schulen statt. Rund 100 Schulpsychologinnen und Schulpsychologen aus den Schulpsychologischen und Inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentren (SIBUZ) kamen im Studienzentrum für Erziehung, Pädagogik und Schule (StEPS) unweit des Bahnhof Friedrichstraße zusammen. Alexander Slotty, Staatssekretär für Bildung, hielt ein Grußwort. Es ging auch um den Umgang mit den psychosozialen Folgen der Pandemie für Kinder und Jugendliche.

Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie: „Unsere Schulpsychologie leistet eine sehr wichtige Arbeit an unseren Schulen. Leider haben derzeit viele Kinder und Jugendliche mit den psychosozialen Folgen der Pandemie zu kämpfen. Mit Hilfe unserer Schulpsychologinnen und Schulpsychologen können wir hier Hilfe und Unterstützung anbieten. Sehr gut ist es, dass wir die verfügbaren Stellen in der Schulpsychologie derzeit deutlich ausbauen können.“

Insbesondere durch den Generationswechsel bedingt hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie in den vergangenen Jahren viele neue Schulpsychologinnen und Schulpsychologen eingestellt. Diese arbeiten in einer noch verhältnismäßig jungen Organisation, den SIBUZ. Mit dem Fachtag sollen die neuen Kolleginnen und Kollegen miteinander vernetzt werden und ins Gespräch kommen. Noch in diesem Jahr ist wegen des beschlossenen Stellenzuwachses mit weiteren Neueinstellungen zu rechnen.

Quelle : Berlin.de

Bilder: Titel Symbolbilder Berlin by Pixabay.com / Berlin.de

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